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E D I T I O N   M U S I K   S Ü D O S T

KATHOLISCHES GESANGBUCH DER DONAUSCHWABEN

Herausgegeben von Dr. Franz Metz im Auftrag des

GERHARDSFORUMS BANATER SCHWABEN e.V.

573 Seiten / 427 Lieder / ISBN 978-3-939041-14-6 / Preis: 10,- €

 

 

ZUM GELEIT

 

"In der Liturgie spricht Gott zu seinem Volk; in ihr verkündet Christus noch immer die Frohe Botschaft. Das Volk aber antwortet mit Gesang und Gebet." (SC 33), so lesen wir in der Liturgiekonstitution des Zweiten Vatikanischen Konzils. In Gebet und Gesang tragen wir unseren Alltag vor Gott; wir berichten, danken, klagen und bitten. In der Begegnung mit Gott schöpfen wir Kraft, ihn in unseren Alltag zu tragen. Darum ist es wichtig, dass wir in der Liturgie zuhause sind, dass wir im Gottesdienst unser Leben feiern, unseren Alltag zur Sprache bringen, als Kinder Gottes zum Vater kommen.

Zum ersten Mal ist nun der Schatz des donauschwäbischen Liedgutes zusammengetragen. In diesem Katholischen Gesangbuch der Donauschwaben finden sich 500 Lieder, die uns unser Leben lang begleitet haben. Viele Lieder sind mit besonderen Erfahrungen verknüpft; andere drücken im Glauben das Lebensgefühl von uns Donauschwaben aus; auch einige alte Lieder, Verschleppungslieder aus der Zeit der Russlanddeportation sind aufgenommen, ebenso wie Lieder gegen die Verfolgung der Kirche durch das kommunistische System.

Lieder, mit denen wir aufgewachsen sind, die uns so vertraut sind wie der Klang der Glocken oder das Kirchengebäude unserer Heimatgemeinde. Dies ist vergangen, ausgelöscht durch die Katastrophe von Flucht und Vertreibung. Die Lieder aber bleiben. In ihnen ist ein Stück unserer Heimat und unserer donauschwäbischen Religiosität vor der Vernichtung gerettet. Wir halten sie lebendig, wenn wir im Gottesdienst singen, unseren Alltag vor Gott tragen. Im Gottesdienst ist er in besonderer Weise in unserer Mitte. Singen wir dem Gott des Lebens in der Sprache unseres Lebens!

Ich danke Herrn Dr. Franz Metz für die Zusammenstellung des Katholischen Gesangbuches der Donauschwaben und wünsche dem Werk weite Verbreitung und vielfältige Nutzung im Gottesdienst!

 

+ Robert Zollitsch

   Erzbischof

 

 

VORWORT DES VISITATORS

 

Die Kraft des Betens und Lobpreis Gottes haben Menschen immer wieder erfahren und bezeugt. Die Redewendung "Da hilft nur noch Beten!" zeigt, dass wir in allen Lebenslagen, besonders aber in Not und Leid, bei Krankheit und Katastrophen nur gewappnet sind, wenn wir Halt im Gebet und somit in Gott gefunden haben.

Psalmen der Bibel, Hymnen und Lieder bezeugen es: "In meinem Gott jubelt mein Herz". So sagt es ein Antwortvers beim Psalmensingen. Oder Mariens Lobpreis (Magnificat) im Lk 1,47 gipfelt in dem Ruf: "…mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter". Dies hat auch unser Volk der Donauschwaben, trotz vieler Enttäuschungen, Ungerechtigkeiten und Leiden, die es erfahren und erleiden musste im Beten und Singen vor Gott in seinen religiösen Liedern ausgedrückt. Ein Beispiel nur aus der hier vorliegenden Liedersammlung Kirchengesangbuch der Donauschwaben, herausgegeben von Dr. Franz Metz im Auftrag des Gerhardsforums Banater Schwaben e.V. mit fast 500 Liedern! Es erinnert mich an meine Erstkommunion und Ministrantenzeit, an Kindergottesdienste, wenn wir da aus innbrünstigem Herzen sangen: "Herr, ich glaube, Herr, ich hoffe, Herr, von Herzen lieb ich dich... / In dem Glauben, in der Hoffnung, in der Liebe stärke mich!" (Lied Nr. 108:)

Möge das Bemühen, die Arbeit, das Zusammentragen unseres vor dem Verlorengehen bedrohten Liedschatzes, der hier nur eine Auswahl sein kann, bewahrt bleiben, bei vielen Anlässen gesungen und weitergegeben werden!

Danke allen, die dazu beigetragen und weiterhin das Liedgut pflegen werden! Mögen alle Landsleute, und darüber hinaus viele Sängerinnen und Sänger, den Segen des Betens und Lobpreises vor Gott als heilsam für sich persönlich und für die vor Gott versammelten Menschen erfahren! Denn wie heißt es verheißend im Psalm 126,5: "Die mit Tränen säen, werden mit Jubel ernten".

 

Msgr. Andreas Straub, E.G. Rat,

Visitator der Donauschwaben

 

 

VORWORT DES HERAUSGEBERS

 

Das in einer Zeitspanne von 300 Jahren entstandene Kirchenliedrepertoire der deutschen Katholiken Südosteuropas kann eine besondere Vielfalt vorweisen. Die ersten deutschen Siedler brachten zu Beginn des 18. Jahrhunderts, aus vornehmlich süddeutschen Reichsgebieten kommend, außer den wenigen Habseligkeiten, auch einen tiefen und unerschütterlichen Glauben mit. Als Ausdruck ihres Glaubens spielte das geistliche Lied und Kirchenlied eine wesentliche Rolle. Heute, nachdem sich der Kreislauf dieser Geschichte geschlossen hat und die Mehrzahl der Nachfahren wieder in der Heimat ihrer ausgewanderten Väter lebt, kann man beobachten, dass die Liebe zum Kirchenlied ungebrochen weiterbesteht. Man könnte fast behaupten: Wir haben etwas von dem zurückgebracht, das man hier - aus welchen Gründen auch immer - teilweise vergessen oder aufgegeben hat. Sebastian Kräuter, unser ehemaliger Bischof von Temeswar, hat dies 1993 so formuliert: "Es ist deutsches Erbe aus bestem Schrot und Korn, ein Stück Tradition, aus der Urheimat mitgebracht, treu bewahrt und vermehrt, das nun mehr und mehr in sein ursprüngliches Bett zurückfließt".

In den ersten Jahrzehnten nach der Ansiedlung wurden diese Lieder auswendig gesungen, später haben die ersten Kantorlehrer die Texte und Melodien aufgeschrieben. Besonders im 19. Jahrhundert haben viele donau- schwäbische Kirchengemeinden ihre eigenen Gesangbücher drucken lassen, die meisten um das Jahr 1860.

Selbst in schweren Zeiten, bedingt durch die beiden Weltkriege des 20. Jahrhunderts, durch Deportationen und die Verfolgung der Kirche in der Zeit der kommunistischen Diktatur, - oder vielleicht gerade deshalb - spielte das Kirchenlied eine wichtige Rolle für den Zusammenhalt dieser deutschen Gemeinschaften entlang der Unteren Donau. So kann man sagen, dass das Kirchenlied wie kein anderes Kulturgut zu den herausragendsten Identitätsmerkmalen dieser Minderheit im südosteuropäischen Kulturraum gehört.

Im Laufe dieser 300jährigen Geschichte erwies sich die Wahrnehmung der kirchenmusikalischen Entwicklungen in den deutschen Diözesen als recht lebendig. Dies belegen die zahlreichen Berichte in den Zeitschriften Musica Sacra (Regensburg) und Musica Divina (Wien). Ob in Temeswar, Werschetz, Neusatz, Fünfkirchen, Sathmar oder Budapest, man war stets am Laufenden mit den kirchenmusikalischen Entwicklungen der Zeit und machte alle Veränderungen mit.

Dies änderte sich schlagartig mit dem Untergang der österreich-ungarischen Doppelmonarchie und der Entstehung neuer Nationalstaaten im Südosten Europas und ganz besonders mit der Aufteilung des Siedlungsgebietes der Donauschwaben. Speziell infolge des zwei- ten Weltkrieges gingen die kirchenmusikalischen Entwicklungen in den Diözesen Rumäniens, Ungarns und im damaligen Jugoslawien getrennte Wege. In den damals sozialistisch regierten Ländern war die Pflege des (deutschen) Kirchenliedes nur bedingt im Gottesdienst erlaubt, von der Drucklegung neuer Gesangbücher ganz zu schweigen.

Umso mehr spielte das Kirchenlied und geistliche Lied in diesen schweren Zeiten eine äußerst wichtige Rolle im Zusammenhalt der deutschen Gemeinden in Stadt und Land. In derselben Zeit hat man in Deutschland ver- sucht, einige kleinere Sammlungen mit Kirchenliedern der deutschen Katholiken Südosteuropas zu veröffentlichen. Leider wurde dem Antrag Konrad Scheierlings, welchen er 1972 an die Kommission zur Herausgabe des neuen Gesangbuches Gotteslob richtete, nicht stattgegeben und kein einziges Lied der Donauschwaben fand darin eine Berücksichtigung.

Nach einer akribischen Sichtung des immensen donauschwäbischen Liederschatzes, der sich auf über 700 Gesangbücher, Kantorenbüchern und Handschriften verteilt findet, wurden für das vorliegende Gesangbuch fast 500 Lieder ausgesucht. Bei der getroffenen Auswahl wurde zuallererst darauf geachtet, dass such jedes Siedlungsgebiet wiederfindet: das Banat, die Batschka, das Ofner Bergland, die Schwäbische Türkei, Branau, Syrmien, Slawonien, Sathmar, u.s.w. Besonders wertvoll und hilfreich waren dabei die Gesangbücher und Sammlungen von Georg Scherka (Hatzfeld, 1860), Johann Nepomuk Grünn (Temeswar, 1868), Adam Niedermayer (Arad, 1883), Johann Weber (Schöndorf, 1910), Jakob Leh (Neusatz / Novisad 1924), Hans Eck (Temeswarer, 1929), Stefan Ochaba (Werschetz / Vrsac, 1930), Johann Babócsay (Budapest, 1938), Franz Neubrandt (Schaumar / Solymár 2005).

Die Hauptquellen zu diesem Gesangbuch bilden aber die zahlreichen handschriftlich erhaltenen Kantorenbücher donauschwäbischer Kantorlehrer, wovon die ältesten aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts stammen. Hilfreich war auch die mehrbändige Anthologie von Konrad Scheierling, die auf seinen Feldforschungen in Deutschland nach 1945 beruht.

Die Endauswahl geeigneter Kirchenlieder ist dem Herausgeber wahrlich nicht leicht gefallen. Es wurden letztendlich vor allem solche Lieder ausgewählt, die in den meisten schwäbischen Dörfern gesungen wurden (siehe dazu den Katalog in: Das Kirchenlied der Donauschwaben. Eine Dokumentation des Kirchenliedes der deutschen Katholiken Südosteuropas, Edition Musik Südost, München 2008). Da das vorliegende Gesangbuch sich als eine Ergänzung zum heutigen deutschen Gotteslob versteht, wurden nur wenige dieser allgemein bekannten Lieder darin aufgenommen. Zudem wurden solche Kirchenlieder aufgenommen, die in der Geschichte der Donauschwaben eine besondere Rolle gespielt haben - wenngleich diese heute nicht mehr gesungen werden - so z.B. bestimmte Heiligenlieder, Lieder aus der Zeit der Russlanddeportation oder Ge- sänge, die in der Zeit der kirchlichen Verfolgung nach 1945 entstanden sind.

Viele Landsleute, ehemalige Kantorinnen, Kantoren und Priester aus der alten Heimat, haben uns nach dem veröffentlichten Aufruf zur Mitarbeit ihre Liedsammlungen zur Verfügung gestellt. Dies zeugt von einem sehr regen Interesse an der Erstellung dieses donau- schwäbischen Kirchengesangbuches - fast 70 Jahre nach der Vertreibung vieler Donauschwaben aus ihrer alten Heimat und 20 Jahre nach dem großen Exodus des größten Teils der Banater Schwaben.

Die Herausgabe eines Kirchengesangbuches der Donauschwaben am Beginn des 21. Jahrhunderts geschieht zugegebenermaßen recht spät, aber wohl nicht zu spät. Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass ein solches Gesang- buch bei den zahlreichen Gottes- diensten, Wallfahrten, Maiandachten und landsmannschaftlichen Treffen sehr notwendig ist und seit langer Zeit vermisst bzw. ersehnt wurde.

Ein besonderer Dank für das Zustandekommen dieser Sammlung und für ihre Unterstützung des Herausgebers mit Rat und Tat gebührt Franz Neubrandt (Sanktivan, Ungarn), Robert Bajkai (Temeswar, Rumänien), Michael Frühwirth (Wetschesch, Ungarn), Albert Schankula (Pfungstadt), Rosalia Varady (Reutlingen, Sammlung von Pfarrer Franz Straub, Sanktanna), Pfarrer Karl Zirmer (Gustavsburg), Msgr. Andreas Straub (Bayreuth). Für die Mitarbeit und Korrekturlesung sei Pfarrer Robert Dürbach (Uhingen) herzlichst gedankt. Auch allen anderen Helfern ein herzliches Vergelt´s Gott.

Möge Gott, der Herr, zu dessen größeren Ehre diese Lieder geschrieben und mit soviel Glauben und Innbrunst gesungen wurden, immer mehr verherrlicht werden. Auch möge dieses Buch, für alle die es zur Hand nehmen, ein beredtes Zeugnis der Frömmigkeit unserer Vorfahren darstellen und ihr Andenken und christliches Lebenszeugnis ehren.

 

München, am 1. Fastensonntag 2011

Dr. Franz Metz

 

 

Verzeichnis der Lieder

 

Messgesänge

1. Hier liegt vor deiner Majestät

2. Gott soll gepriesen werden

3. Allmächtiger, vor dir im Staube

4. Nimm an, o Herr, die Gaben

5. Singt heilig, heilig, heilig

6. Sieh, Vater, von dem höchsten Throne

7. O Herr, ich bin nicht würdig

8. Wohin soll ich mich wenden

9. Ehre, Ehre sei Gott in der Höhe

10. Noch lag die Schöpfung formlos da

11. Du gabst, o Herr, mir Sein und Leben

12. Heilig, heilig, heilig

13. Betrachtend deine Huld und Güte

14. Mein Heiland, Herr und Meister

15. Herr, du hast mein Fleh´n vernommen

16. Erbarme dich unser, allmächtiger Gott

17. Anbetung und Ehre, Lobpreis und Dank

18. Gott, ewiger Vater, ich glaube an dich

19. Herr, von deinen Gnadengaben

20. Gott im Himmel, unsre Herzen

21. O mein Heiland, welche Pein

22. Die Welt lag in der Sünde Nacht

23. Wir wollen nicht verlassen

24. Hier wirft vor dir im Staub sich hin

25. Dich soll das Weltall preisen

26. Gott, Schöpfer Himmels und der Erde

27. Lasst die Stimmen hoch erklingen

28. Seht den Leib dahin gegeben

29. O Lamm Gottes

30. O große Liebe!

31. Das Opfer ist vollendet

32. Aus Herzensgrund ruf ich zu dir

33. Es jubelt aller Engel Chor

34. Fest soll mein Taufbund immer stehen

35. Wir opfern dir das Beste

36. Lasst uns erheben Herz und Stimm

37. O heil´ge Seelenspeise

38. Gib, Herr, uns deinen Segen

39. Gott, du wollest doch erhören

40. Gott und Vater, wir erscheinen

41. Von dem Himmel wird jetzt kommen

42. Wir werfen uns darnieder

43. O Gott, wir kommen voll Vertraun

44. Anzubeten dich im Staube

45. Vater, deine Kinder treten

46. Vater, den uns Jesus offenbarte

47. Herr, erbarme dich (Martin Metz)

48. Ehre sei Gott in der Höhe

49. Ich glaube an Gott

50. Heilig, heilig, heilig

51. Lamm Gottes

 

Sakramentslieder

52. Deinem Heiland, deinem Lehrer

53. O Engel Gottes, eilt hernieder

54. Kommt herab, ihr Himmelsfürsten

55. Christen, singt mit frohem Herzen

56. Aus Lieb verwund´ter Jesu mein

57. Tantum ergo (Banat)

58. Betet, ihr Sterblichen alle

59. Beim letzten Abendmahle

60. Heilig, heilig, heilig

61. Der du wohnst in diesem Wunderzeichen

62. Himmelsau, licht und blau

63. Das Heil der Welt

64. Du weiße Sonne

65. Hier bet ich auf den Knien

66. Jesus, dir leb ich

67. Die Seele Christi heilge mich

68. Kommet, lobet ohne End

69. Du Speise der Engel

70. Ehrfurchtsvoll gebeugt im Staube

71. Ein Plätzchen kann ich nennen

72. Mit dem Herzen, mit dem Munde

73. Herr und Gott, in Brotgestalten

74. Hier in diesen Brotsgestalten

75. Jesus, Jesus komm zu mir

76. Komm zu mir, o süße Liebe

77. Lasst fröhlich uns singen

78. Liebe, hier sind deine Höhen

79. O du allerhöchstes Gut

80. O höchstes Gut, du Heil der Welt

81. O Herr, ich bin nicht würdig

82. O Speise der Engel

83. Schönster Herr Jesu

84. Seht den Leib dahingegeben

85. Völker, kommt von Sonnenaufgang

86. Wo in feierlicher Stille

87. Wir beten ohne End

88. Wir werfen uns im Staube nieder

89. Wir beten an

90. Tantum ergo (1780)

91. Tantum ergo (Josef Negele)

92. Tantum ergo

93. Ich bete an die Macht der Liebe

 

Lob und Dank

94. Großer Gott, wir loben dich

95. Christus, König aller Zeiten

96. Gelobt sei Jesus Christus

97. Gott Vater sei gepriesen

98. Herr Jesus, du König der Völker

99. In Gott des Vaters und des Sohns

100. Lobsinget, Christenzungen

101. O du mein Heiland

102. Leise sinkt der Abend nieder

103. Leise sinkt der Abend nieder (Marienlied)

 

Vertrauen und Bitte

104. Alles, Herr, bist du

105. Der Tau fällt vom Himmel

106. Dir zu dienen leben wir

107. Hast du eine Sorgenlast

108. Herr, ich glaube

109. Hör, o Gott, von deinen Höhen

110. Ich will dich lieben, meine Stärke

111. In Jesu Namen wach ich auf

112. Jesus allein, dein will ich sein

113. Jesus Christus, du mein Leben

114. Jesus schwebt mir im Gedanken

115. Könnt ich wohl gleich mutlos klagen

116. O großer Gott, du Schöpfer aller Dingen

117. Herr, wir fallen vor dir nieder

118. In Gottes Namen wallen wir

119. O mein Christ, lass Gott nur walten

120. Strenger Richter aller Sünder

121. Sei ruhig, meine Seele

122. Wenn das Herz voll Angst und Leid

123. Wenn ich gefaltet meine Hände

124. Aus Elend, Not und Leiden

125. Ich flehe, Herr, an jedem Tag

126. Heimat in hartbedrängter Zeit

127. Ich habe nie so viel gebetet

128. Herr, wir beten, Herr, wir opfern

129. Glocken der Heimat

 

Advent

130. Tauet, Himmel, den Gerechten

131. Heilig, heilig ist der Herr

132. Wie langsam seid ihr zu erhören

133. Herr, sende den du senden willst

134. Herr, send herab uns deinen Sohn

135. Die schönste aus allen

136. Gegrüßet seist, o Maria

137. O helle Morgenröt

138. O Maria, zu dir singen

139. Mit jungen Rosen ausgeschmückt

140. Maria die schönste Schäferin

141. Wann kommst du, lieber Heiland

142. Was kann schöner sein auf Erden

143. Ich klopfe an

 

Weihnachten

144. Ihr Hirten, hört Wunder

145. Freut euch, ihr Hirten

146. O heilige Zeit

147. Potztausend, was hör ich da singen

148. Kleiner Knabe, großer Gott

149. Ach, mein liebstes Jesulein

150. Allhier bei Mitternacht

151. Auf, ihr Hirten, geht mit mir

152. Ein Kind geboren zu Bethlehem

153. Auf, auf, auf, ihr Hirten

154. In Lüften sie schwingen

155. Heute hat Maria auserkoren

156. Der Heiland ist geboren

157. Freu dich Erd und Sternenzelt

158. Heiligste Nacht

159. Hirten, auf um Mitternacht

160. Ehre sei Gott in der Höhe

161. Er ist nun da, Alleluja

162. Dies ist der Tag von Gott gemacht

163. Es kam die gnadenvolle Nacht

164. Ihr Hirten erwachet

165. Göttlich Knäblein, möcht dich lieben

166. Ein Kindlein uns geboren ist

167. Sei uns gegrüßt, o heilige Nacht

168. Sei mir gegrüßet, Jesu

169. Menschen, die ihr wart verloren

170. Wir sind allein in dieser Welt

171. Stille Nacht, heilige Nacht

172. Welchen Jubel, welche Freude

173. Mein Herz bring ich dir zum Geschenk

174. So sehr hat Gott die Welt geliebt

175. Ihr Hirten, erwacht

176. Der lang gehoffte Gnadenstern

177. Es blühn drei Rosen

178. Hirten, stehet auf

179. O selige Nacht

180. Schönstes Kindlein, bestes Knäblein

181. Ihr Hirten, wollt ihr nicht nach Bethlehem gehn

182. Schlaf wohl, du Himmelsknabe, du

183. Zu Bethlehem geboren

184. Ein glückselges neues Jahre

185. Das Alte ist vergangen

186. In ihm sei´s begonnen

187. Erfreut euch, ihr Christen

188. Das alte Jahr verflossen ist

 

Passion

189. O Sünder komm heran

190. Herr, die Klagen sind erdichtet

191. Lass mich deine Leiden singen

192. Ihr Sünder kommt gegangen

193. Wie, meine Jesus, muss ich dich erblicken

194. Bei dem Kreuz mit nassen Wangen

195. Christi Mutter stand in Schmerzen

196. Erforsche mich, erfahr mein Herz

197. Die heilgen fünf Wunden

198. Heilges Kreuz sei hoch verehret

199. O brechet, ihr Augen

200. Miserere, mich erhöre

201. Wo ist Jesus, mein Verlangen

202. O du ein Volk, was tat ich dir?

203. Wer kann deine bittern Zähren

204. Singt dem König Freudenpsalmen

205. Schweigend sank der Abend nieder

 

Ostern

206. Der Heiland ist erstanden

207. Der Heiland ist erstanden (alt)

208. Christus ist erstanden

209. Frohlocket hoch, o Menschenkinder

210. O heiliger Morgen

211. Alleluja, lasst uns singen

 

Herz Jesu

212. Herz Jesu, zu dir eilen

213. Dem Herzen Jesu singe

214. Dem Herzen Jesu singe (II)

215. Im Himmel und auf Erden

216. Auf zum Schwure, Volk und Land

217. Auf dich, o Herz, will ich nur schauen

218. Dich, mein Jesus, lass ich nicht

219. O Herz Jesu, ich glaub an dich

220. Den letzten Gruß der Abendstunde

221. Wenn ich erwach am frühen Morgen

 

Pfingsten - Heiliger Geist

222. Komm, heilger Geist ganz gnadenreich

223. Komm, ach komm, o Tröster mein

224. Fahr o Heilger Geist hernieder

225. Komm heiliger Geist o dritte Person

 

Glaube und Kirche

226. Wo sich Petri Dom erhebet

227. Auf Petrus Felsengrunde

228. Ein Haus voll Glorie schauet

229. Katholisch bin und heiße ich

230. Dem Hirten lasst erschallen

 

Maria

231. Alle Tage sing und sage (II)

232. Alle Tage sing und sage

233. Auf, lasst uns fröhlich singen

234. Der Mai ist gekommen

235. Kommt, Christen, kommt zu loben

236. Maria, Maienkönigin

237. Ave Glöcklein läutet still

238. Das Glöcklein ruft

239. Über die Berge schallt

240. Da knie ich, Maria, vor deinem Bild

241. Ein Bild ist mir ins Herz gegraben

242. Erheb mein Geist auf Andachtsschwingen

243. Es glänzt kein Licht im Sternensaal

244. Es blüht der Blume eine

245. Es blüht eine Blume

246. Erhebt euch, ihr Christen

247. Glorwürdge Königin

248. Himmelsau, licht und blau

249. Lass dich loben, lass dich grüßen

250. Maria zu lieben

251. Ich möcht ein Blümlein werden

252. Mit frohem Herzen will ich singen

253. Mutter Christi, hoch erhoben

254. Nimm, hehre Königin

255. Was glänzt durch unsre Erdennacht

256. O Maria, du mein Leben

257. O Maria, du mein Leben (II)

258. O Maria, meine Hoffnung

259. O Maria, möcht dir winden

260. Segne du, Maria

261. Sei gegrüßt viel tausendmale

262. Sei uns, o Königin, gegrüßt

263. Sei gegrüßt, o Jungfrau rein

264. Maria Himmelskönigin

265. Maria, breit den Mantel aus

266. Maria, breit den Mantel aus (II)

267. Jungfrau, wir dich grüßen

268. Jungfrau, wir dich grüßen (II)

269. Ich trag im Herzen fromm ein Bild

270. Ich war bei Maria gewesen

271. Maria, erhöre mein kindlich Flehn

272. Lenke unserer Seelen Sehnsucht

273. Maria ging geschwind

274. Maria, heilge Mutter

275. Maria, hör uns klagen

276. Maria, immer hilf!

277. Jungfrau, Mutter, himmlisch Schöne

278. Maria, liebste Mutter mein

279. Maria, Jungfrau schön

280. Maria, Maria

281. Maria, Jungfrau rein

282. Dort oben in dem Himmelsgarten

283. Ein Kind Mariens

284. Es kam ein treuer Bote

285. Ave Maria zart

286. Es ist ein Tau gefallen

287. Erhabne Mutter unsers Herrn

288. Glorreiche Himmelskönigin

289. Gott gebenedeite, jungfräuliche Magd

290. Heilge Jungfrau, demutsvolle

291. Herz so reich wie lichtes Gold

292. Hilf Maria, hilf uns allen

293. Ich gehe wenn ich traurig bin

294. Maria, meine Hoffnung

295. Maria, sei gegrüßet

296. Meerstern, ich dich grüße

297. Maria, voll Gnaden

298. Königin, wir grüßen dich

299. Kennt ihr das Bild dort am Altar

300. Noch glüht deine Liebe

301. Ave Maria rein

302. Christen seht, mit welchen Freuden

303. Demütig wir dich grüßen hier

304. Aus des Elends tiefstem Grund

305. Ein Mutterherz hab ich gefunden

306. Es blüht, den Engeln wohlbekannt

307. Höre, du Süße, heut meine Grüße

308. O Herz, o du betrübtes Herz

309. O Jungfrau ohne Makel

310. O Hochgebenedeite

311. O meine schönste Hoffnung

312. O Stern im Meere

313. O Mutter, liebste Mutter

314. Schön glänzt in der Nacht

315. O Maria, gnadenvolle

316. O Maria, Mutter Jesu

317. Strecke aus deine milde Hand

318. O Maria, sei gegrüßet (II)

319. O Maria, hilf doch mir

320. O Königin, mildreiche Frau

321. Notschrei zur Mutter

322. O Maria, du wundervoll Schöne

323. Mutter, dich rufen wir

324. Milde Königin, gedenke

325. Mit jungen Rosen ausgeschmückt

326. Maria, dein gedenk ich jeden Morgen

327. Ich knie vor deinem Altare

328. Mutter Christi, dürfen Sünder

329. Mutter, muss dich nochmals grüßen

330. Wenn mein Schifflein sich will wenden

331. O Maria, sei gegrüßet

332. Maria, Unschuldskrone

333. Wenn Wetter stürmisch grollen

334. Wenn die Tage mir verdämmern

335. Wie eine Blume sich kehret

336. Wie einst an jenem Tag

337. Wohl leuchten in der Ferne

338 Wunderschön prächtige

339. Auf, ihr Christen, allzumal

340. Ein Kranz soll dir geflochten sein

341. Rosenkranzkönigin

342. Der güldne Rosenkranz

343. In Demut betend, Herr, vor dir

344. Maria, du des Himmels Königin

345. O du des Himmels Königin

346. Freu dich, du Himmelskönigin

347. Gegrüßet seist du, Königin

348. Gegrüßet seist du, Königin  (II)

349. Gegrüßet seist du, Königin (III)

350. Wir ziehen zur Mutter der Gnaden

351. Ein schönen Gruss von Mariazell

352. Geleite durch die Wellen

353. Maria von Radna, hell glänzende Sonn

354. Wie hell leucht die Sonne

355. O Mutter, wir scheiden von dir

356. Dich, Maria, loben wir

357. Maria, wir dich grüßen

358. Heil´ge Maria von Radna

359. Immaculata, du Lilienblüte

360. Wo hier in diesem Erdentale

 

Heilige

 

Hl. Antonius

361. Sankt Antoni, sei gepriesen

362. Antonius, Freund Gottes

363. Wenn du suchest Wunderzeichen

364. In dem schönen Blumengarten

 

Hl. Johann von Nepomuk

365. Brecht, Christen, grüne Palmen

366. Kommt, fromme Christen, kommt

367. Johann von Nepomuk

368. Dich zu loben, dich zu ehren

369. Ein Beispiel wahrer Frömmigkeit

370. O heilger, großer Wundermann

371. Ein frommes Loblied, o Johann

 

Hl. Cäcilia

372. Cäcilia, wie lieblich klingt

 

Hl. Wendelin

373. Dein Gnadentrost sei uns im Sinn

374. Seht ein schöne Blum entsprossen

375. O guter Hirt, Sankt Wendelin

376. O heiliger Sanct Wendelin

377. O Jesu, Mittler, der du thronest

 

Hl. Andreas

378. Der Himmel jetzt frohlocken soll

 

Hl. Anna

379. Heilge Anna, Hoffnungsstern

380. Die du Marien uns gebarst

381. Sei gegrüßt in diesem Gnadenbilde

 

Hl. Josef

382. Heilger Josef, sei gegrüßt

383. Geht alle zu Joseph

 

Hl. Apostel Petrus und Paulus

384. Glorwürdige Fürsten der Christengemeinde

 

Hl. Franz Xaver

385. Gütigster Schutzpatron

 

Hl. Rita

386. Heilge Rita, Wunderblume

 

Hl. Vincens

387. Im Hause Gottes lasst uns singen

388. Vincens preist, den Mann der Armen

 

Hl. Johannes der Täufer

389. Johannes auserkoren

390. Von allen heiligen Propheten

 

Hl. Martin

391. Martinus auserkoren (Martinuslied)

392. Kommt all hier her, ihr Christenleut

 

Hl. Maximilian

393. Kommt all hier her, ihr frommen Leut

 

Hl. Florian

394. Lasst uns mit dem Munde preisen

 

Gl. Bartholomäus

395. O heilger Bartholmäus

 

Hl. Sebastian

396. O heiliger Sebastian

397. O heiliger Sebastian

 

Hl. König Stephan

398. Lobe Gott mit Herz und Sinnen

 

Hl. Bischof Gerhard

399. O Welterlöser, Jesu Christ

400. Sankt Gerhard, frommer Gottesmann

401. Gepriesen sei dein Name

 

Hl. Franziskus

402. Singt vereint in frohen Chören

 

Hl. Stefanus

403. Stefanus, von Gott beraten

 

Hl. Barbara

404. Wir grüßen dich mit frohen Liedern

405. Glück auf, Sankt Barbara

406. Kommt her, ihr Christen

407. Zu dir wend ich mein Gebet

 

Hildegardis-Lied

408. Wach hast du Gottes Ruf vernommen

 

Trauung

409. Nun legen sie stille

410. Segne Gott die schöne Stunde

411. Glückselig wer auf Gott vertraut

412. Es knieen vor deinem Altare

 

Tod und Vollendung

413. Bewahre mich

414. Mensch hast du

415. Du Menschenvater voller Huld

416. Wo findet die Seele die Heimat

417. Aus der Tiefe rufe ich

418. O Maria, voll der Gnaden

419. Näher mein Gott zu dir

 

Anhang

420. Sankt Anna voll der Gnaden

421. Stimmt an die vollen Chöre (Hl. Anna)

422. Wo hoch in grüner Bergesgegend (Wallfahrtslied)

423. Wenn ich zum Herzen Jesu geh (Herz Jesu)

424. Göttlich´s Herz aus dem die Gnade fließet (Herz Jesu)

425. Jesu Herz, dich preist mein Glaube (Herz Jesu)

426. O weinet nicht (Beerdigung)

427. Still ruht dein Herz (Beerdigung)

 

Copyright Dr. Franz Metz, München 2011

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