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E D I T I O N   M U S I K   S Ü D O S T

Grüße aus Berlin nach Orczydorf

Die Konzertreisen der Musikkapelle eines Banater Dorfes um 1900 durch Deutschland, dokumentiert in Ansichtskarten

von Dr. Franz Metz

 

(Das Bildmaterial dieses Artikels wurde von Frau Gertrude Adam zur Verfügung gestellt)

 

Über die ersten Musikkapellen in Orczydorf ist nicht viel bekannt. In der Monographie 1935 ist erwähnt, dass es in diesem Dorf schon im Jahre 1860 eine Musikkapelle gegeben hat, die aus neun Mann bestand. In der Zeitspanne 1868-1891 leitete der aus Bruckenau stammende Josef Metz (1838-1891) eine 28 Mitglieder zählende Knabenkapelle. 1885-87 gab es eine zweite Kapelle, die aus 25 Knaben bestand. Sie wurde von Johann Schröder (Sohn des Kapellmeisters und Komponisten Jakob Schröder) geleitet, einem tüchtigen, beim Militär ausgebildeten Musiker, der auch Deutschland bereist hatte. Ab der Wende zum 20. Jahrhundert wirkten in Orczydorf dann jene zwei Kapellen, die Musikgeschichte geschrieben haben: die Unterwegersche und die Bleichsche Kapelle.

 

Die Musikkapelle Unterweger

 

Im Jahre 1895 gründete Fidel Unterweger (1872-1924) eine Musikkapelle, die anfangs 7, später 30 Mann zählte. Unter diesem talentierten Dirigenten wurde die Kapelle weithin berühmt und unternahm sogar Tourneen durch Deutschland. Anhand von erhalten gebliebenen Ansichtskarten sei hier eine solche Tournee – wenn auch nur lückenhaft – nachvollzogen:

(1) Postkarte von Fidel Erdödy, Kapellmeister der Knabenkapelle, vom 15. Juni 1902 aus Reichenberg (Dresden) an Kapellmeister Fidel Unterweger in Orczydorf (Ungarn, Komitat Temesch):

 

(1) „Lieber Freund Fidel, bis heute alles gesund, geht auch gut, verdienst auch gut. Grüße alle Kameraden, Knabenkapelle Fidel Erdödy. Dresden. Postlagernd“

 

(2) Postkarte von Kapellmeister Fidel Unterweger vom 28. Mai 1903 aus dem Victoria-Bad, Gleiwitz (Oberschlesien), an seine Frau in Orczidorf (Orczyfalva):

„Hier sind wir im gegenwärtigen Hotel über die Feiertage. Dies alles gehört zusammen…“

 

(3) Postkarte von Kapellmeister Fidel Unterweger vom 8. Juni 1903 aus Bad Warmbrunn an seine Frau in Orczydorf (Orczyfalva):

„Mein liebes Herz! Die letzte Reise dauerte von 5 Uhr früh bis 8 Uhr abends. Hier conzertieren wir im Landhause, sind in der Höhe der Schneekoppe, Schnee ist noch sehr viel hier im Riesengebirge, aber sonst alles sehr schön. Ich umarme dich und die Kleinen,

Dein treuester, F. Unterweger“

 

(4) Postkarte von Kapellmeister Fidel Unterweger vom 30. Juni 1903 aus Potsdam an seine Tochter Anna Unterweger in Orczydorf. Auf der Postkarte sieht man das Orangeriehaus mit dem Chinesischen Globus. Von früheren Konzertreisen waren diese Sehenswürdigkeiten den Mitgliedern der Kapelle in Orczydorf bereits bekannt und diese berichteten ihren Landsleuten darüber. Fidel Unterweger schreibt deshalb auf dieser Karte:

„Zeige Herrn Kleinmann, ich habe Globus gesehen, welcher von China gekommen ist. Grüße und Küsse alle, Fidel“

 

(5) Postkarte von Kapellmeister Fidel Unterweger vom 30. Juni 1903 aus Potsdam an seine Frau Elisabeth in Orczydorf:

„Seid gestern sind wir wieder in Berlin. Grüße und küsse Euch alle, wir sind alle wohlauf. Brief von Scholz erhalten. Fidel“

 

(6) Postkarte von Kapellmeister Fidel Unterweger vom 5. Juli 1903 aus Berlin (Gruss aus der „Neuen Welt“, Inhaber Arnold Scholz) an seine Frau in Orczydorf:

„Brief heute früh erhalten. Grüße und küsse alle, Fidel“

 

(7) Postkarte von Kapellmeister Fidel Unterweger vom 29. Juli 1903 aus Berlin (Gruss aus Weidendamm, Stadtgarten-Restaurant Wilhelm Schäfer) an seine Frau in Orczydorf:

„Liebe Lisi! Es hat bischen lange gedauert…“ [weiter fast unleserlich]

 

(8) Postkarte von Kapellmeister Fidel Unterweger vom 31. Juli 1903 aus Iserlohn (Conzert Haus des Restaurants Adolf Stamm, Ausschank des Franziskanerbräu München) an seine Frau in Orczydorf:

„Heute abends 5 Uhr, glücklich angekommen. Es war eine sehr lange Fahrt. Mit vielen Grüßen und Küssen an Euch alle, verbleibend dein treuer Fidel. Schreibe mir recht bald einen Brief, liebe Lisi. Besten Gruß, Erdödy & Nanschi“

 

(9) Postkarte von Kapellmeister Fidel Unterweger vom 3. September 1903 aus Dortmund (Concerthaus Colosseum, Paul Sindakowski) an seine Frau in Orczydorf:

„Liebe Lisi! Habe die so große Überraschung Gestern abends ½ 11 Uhr erhalten, ist wunderschön, eins besser als das andere. Hier geht es sehr gut, die Zeit flieht so schnell und dies ist mir doch recht. Brief folgt! Grüße von Erdödy und Nanschi. Es grüßt und küsst euch alle, Fidel“

 

(10) Postkarte von Kapellmeister Fidel Unterweger vom 16. September 1903 aus Dortmund (Walhalla Singspielhallen, einzig in Deutschland) an seine Frau in Orczydorf:

„Liebe Lisi! Deinen Brief vom 12.IX erhalten, werde dir später Brief schreiben. Bisher alles wohlauf. Viele Grüße und Küsse an alle, Fidel.“

 

(11) Postkarte von Michael Scholz vom 17. Oktober [1903] aus Dresden (Gruss vom Bürgercasino) an Kapellmeister Fidel Unterweger in Orczydorf. Es ist nicht geklärt, ob sein späterer Nachfolger Michael Scholz allein oder mit der Orczydorfer Kapelle in Dresden war, von wo er am 17. Oktober 1903 diese Karte an Fidel Unterweger schickte:

„Bitte wenn Sie die Märsche erhalten haben, schreibt uns dann ob sie gut sind. Wir haben nur den Schützen-Marsch studirt, der ist schön, den habe ich Ihnen auch gekauft. Ist aber keine Es-Trombete Stimme, nur B-Trombete. Gruß Scholz“

 

(12) Postkarte vom 14. Januar 1906 von Impresario Soma Németh (Europäische Musiker-Centrale) aus Berlin an Kapellmeister Fidel Unterweger, Orczydorf. Auf der Postkarte steht die Werbung: „Nur komplette Kapellen aller Nationen, 1.000 Mann, Spezialität: Ungarische Kapellen…“

„Herrn Kapellmeister der ungarischen Knaben-Kapelle Fidel Unterweger, Oczyfalva, Ungarn

Bitte um sofortige telegraphische Benachrichtigung wann Ihre Kapelle frei – wie viel Personen – äußerste Bedingungen. Engagement von Mai ab Sommer-Saison. Gleichzeitig bitte um Einsendung von Material. Hochachtungsvoll, S. Németh.“

 

Fidel Unterweger feierte am 15. Mai 1921 das 25-jährige Jubiläum seiner Kapelle. Von weit und breit erreichten ihn Glückwünsche. Als die Musikanten am Nachmittag bei der Kirche aufspielten, gesellte sich sogar der Oberbürgermeister von Bukarest, Dobrescu, zu den Zuhörern und gratulierte herzlich. Nach dem Tod von Fidel Unterweger übernahm für kurze Zeit Michael Scholz (1891-1973) die Leitung der Musikkapelle, ihm folgte aber bald Johann Unterweger (1898-1928), der Sohn des verstorbenen Meisters.

Im Jahre 1926 unternahm Johann Unterweger mit der Kapelle (25 Mann) eine 26-tägige Gastspielreise durch Württemberg. Die deutsche Presse war überall voll des Lobes über die Darbietungen der Banater Musikanten. Besonders der Besuch in Stuttgart (Bild 18) wurde eine Demonstration der Verbundenheit mit dem Lande der Ahnen. Reichstagsabgeordnete, Bürgermeister und Vereinsvertreter hielten Ansprachen, und als Anerkennung der großartigen Leistungen der Kapelle ließ das deutsche Auslandsinstitut einen Reiseplan anfertigen, der dem Kapellmeister als Erinnerungsstück überreicht wurde. Ein ansehnlicher Teil des Reinertrages dieser Konzertreise wurde dem neu errichteten Schülerheim der „Banatia“ in Temeswar gespendet.

 

Von dieser Deutschlandtournee sind uns fünf Fotos erhalten geblieben. Auf dem einen sehen wir die Kapelle von Johann Unterweger in ihrer Uniform, eine Art schwäbische Männertracht (Bild 14). Dieses Foto wurde als Postkarte zu Verwandten in New York am 19. März 1926 aus Oberndorf geschickt und enthält folgende Nachricht:

 

Miss Abraham Greenberg, 824 No. 176 St. New York

Oberndorf, am 19. März 1926

Liebe Schwägerin, Ich teile dir mit, dass wir seit 5. März in Württemberg konzertieren mit unserer Musik Kapelle. Ich denke aber, bis diese Karte bei Dir eintrifft, sind wir schon wieder in Ortzidorf. Am 1. April fahren wir schon zurück. Viele Grüße von deinem Schwager Roch.

 

Die Unterwegerische Musikkapelle bestand auf dieser Tournee 1926 durch Deutschland aus folgenden Mitgliedern, die auf diesem Bild verewigt wurden: (von unten 1.n.r.) Stefan Rump (Klarinette B), Michael Leichnam (gr. Trommel), Johann Groß (kl. Trommel), Hans Roch d. J. (Bassflügelhorn), Hans Roch d. Ä. (Klarinette Es), Hans Scholz (Bassflügelhorn), Peter Kremer (Klarinette Es), Michael Scholz (Flügelhorn), Hans Unterweger (Flöte, Kapellmeister), Karl Krisamer (Trompete), Hans Eipert (Bassflügelhorn), Fidel Kunay (Trompete), Nikolaus Kierer (Klarinette B), Josef Herner (Waldhorn), Josef Schulz (Flügelhorn), Nikolaus Roch (Flügelhorn), Michael Scholz (Flöte), Peter Lambing (Flöte), Stefan Fischer (Trompete), Anton Bonaschu (Bassflügelhorn), Hans Weißgerber aus Kreuzstätten (Bass), Johann Lambing (Klarinette B), Hans Eipert (Waldhorn), Nikolaus Trettner (Klarinette B), Hans Helmer (Flügelhorn), Bassist aus Ujpetsch / Neupetsch.

Das zweite Foto (Bild 15) zeigt die Orczydorfer Blaskapelle in Tübingen. Diese Postkarte hatte auf der Rückseite den Aufdruck: “Die erste schwäbische Musikkapelle des Banats in Tübingen, 23. März 1926”. Hans Roch, Mitglied der Orczydorfer Musikkapelle, hatte diese Karte 1927 von Orczydorf nach New York gesendet:

 

“Frl. Eipert Anna, 824 No. 176 St. New York City

Liebe Schwägerin, hier schicke ich Dir eine Karte von unserer Deutschland-Reise. Es ist noch alles gesund. Fröhliche Ostern wünscht Familie Roch. Ortzidorf am 28. März 1927“

 

Das dritte Foto (Bild 16) zeigt uns die Orczydorfer Musikkapelle mit ihrem Kapellmeister Johann Unterweger während der Konzertreise 1926 durch Württemberg. Interessant ist ein weiteres Foto (Bild 17) das die Kapelle in ihrer schwäbischen Tracht und einem Plakat zeigt, auf dem zu lesen ist: Erste schwäbische Musik-Kapelle des Banats.

 

Im Jahre 1927 hat die Kapelle Unterweger sogar Schallplattenaufnahmen gemacht. In den 20er Jahren haben amerikanische Firmen mit mehreren Banater Kapellen Aufnahmen gemacht und die Platten dann in Amerika verkauft. So mancher Auswanderer brachte damals neben einem vielbestaunten Grammophon auch solche Schallplatten mit nach Hause.

 

Die Aufnahmen mit der Kapelle Unterweger sind im Temeswarer Hotel „Krone“ entstanden. Im folgenden Abschnitt sind jene Titel und Plattennummern angeführt, die bisher bekannt geworden sind:

ODEON. German Band

85 124-A Karneval Walzer (Carnival Waltz). Kapelle Unterweger, Orzidorf (Banat). Recorded in Europe.

85 124-B Gruss an Orzidorf (Greetings to the village - Waltz), Kapelle Unterweger, Orzidorf (Banat). Recorded in Europe.

KISMET. XX AT 77K 6609 Das Mädchen im Traum - Walzer. Banater schwäbische Bauernkapelle.

Kapelle Unterweger Orzidorf (Banat).

K 6610 Gruss an Orzidorf. Kapelle Unterweger, Orzidorf (Banat).

KISMET.

XX AT 83, K 6616 Mädchen -Walzer. Kapelle Unterweger, Orzidorf.

XX AT 82, K 6615 Heuwalzer.

KISMET. K 6613

XX AT 80 Kapelle Unterweger, Orzidorf (Banat) mit Gesang.

Fischerlied.

XX AT 81 Wer keinen Leichtsinn kennt.

Nach dem Tod von Johann Unterweger im Jahre 1927 leitete für kurze Zeit Michael Scholz die Kapelle. Er wurde im Frühjahr 1928 durch Peter Lambing (1903- 1968) abgelöst, der bis zum Krieg Kapellmeister war. Sein Nachfolger war Stefan Günther.

 

Die Bleichsche Musikkapelle

 

Im Jahre 1899 gründete Fidel Eipert (1834-1904) eine aus 21 Mann bestehende Musikkapelle. 1903-1927 wurde diese Kapelle dann von Michael Trettner (1876-1930) geleitet. Nach dem Tod dieses begabten Musikers, der auch eine große Notensammlung besaß, übernahm Nikolaus Bleich (* 7.3.1893 Orczydorf, + 30.l.1970 Rosenheim, Bayern) die Leitung. Er hatte ab 1902 bei Michael Trettner Trompete spielen gelernt und musizierte später bei einer Zirkuskapelle, mit der er 1908 auf einer einjährigen Tournee in Hamburg war. Aus jener Zeit besitzt die Familie noch eine in Hamburg entstandene Fotografie, die den Fünfzehnjährigen stolz in Uniform zeigt. Das von seinem Vorgänger übernommene Notenmaterial hat Nikolaus Bleich wesentlich erweitert. Er bildete viele junge Leute aus und leitete eine Zeit lang auch eine Jazzkapelle, die bei der Jugend große Begeisterung hervorrief. Ende der 30-er Jahre zählte die Bleichsche Blasmusikkapelle 28-30 Mann.

 

Orczydorfer Musikkapellen und Chöre nach dem zweiten Weltkrieg

 

Nach dem Zweiten Weltkrieg stellten Kapellmeister Nikolaus Bleich und später Stefan Günther mit den verbliebenen Musikanten eine Kapelle zusammen, doch gab es in den schweren 50er Jahren kaum Unterhaltungen mit Musik.

In der Zeit von 1957 bis 1967 sorgte Johann Brunner mit seinem Ensemble für Unterhaltung. Anfangs gehörten Josef Reitter, Jakob Ruppert und Hans Schwarz dazu, 1967 schließlich Sepp Kristian, Werner Lambing und Jakob Ruppert.

Im Jahre 1964 gründete Meinhardt Slavik ein Leichtmusikorchester, das aus folgenden Mitgliedern bestand: Johann Bischof, Reinhard Krisamer, Josef Lambing, Werner Lambing, Johann Ortmann, Stefan Rabong und Meinhardt Slavik. Später kamen noch Manfred und Wilfried Michl und Josef Weißenbacher dazu. Als Sänger traten Erika Groß (+), Nikolaus Michl u.a. auf. Dieses Orchester bestand bis 1972 und errang zweimal den 2. Preis beim Kulturgruppenwettbewerb des Kreises Temesch.

In den Jahren 1964-67 gab es in Orczydorf einen Frauenchor, dem etwa 36 Sängerinnen angehörten und der auch den 2. Preis bei einem Kreiswettbewerb bekam. 1966-1981 war der aus 120 Mitgliedern bestehende Kinderchor unter der Leitung von Meinhardt Slavik sehr erfolgreich. Bei Kreiswettbewerben belegte dieser Chor 1968 den ersten Platz, 1970, 1979 und 1981 den 2. Platz.

Auch das von Meinhardt Slavik 1964-1981 geleitete Kinderorchester mit 10 bis 36 Mitgliedern errang bei Kreiswettbewerben etliche Preise: 1966 und 1975 den 2., 1970 und 1971 den l. Preis. Den größten Erfolg hatte dieses Orchester aber im Jahre 1971, als ihm beim Landeswettbewerb der 2. Preis zuerkannt wurde. Folgende Kinder waren damals dabei: Johann Andronache, Hannelore Blesz, Horst Blesz, Robert Christian, Eva Coste, Heinrich Deschu, Alfred Eipert, Elvine Eipert, Gertrude Eipert, Almuth Frank, Johann Gavora, Herta Helmer, Walter Ifrim, Karinna Klein, Elmar Leichnam, Helga Lutter, Herbert Märzacker, Paul Marko, Manfred Michl, Johann Müller, Bela Nagy, Edith Necker, Niki Peter, Richard Reitter, Hans-Dieter Scheidt, Marlene Seif, Ingrid Slavik, Herbert Spießländer, Liviu Serban, Brigitte Veres, Heidrun Zornek und Horst Zornek. Die Kinder traten in Orczydorfer Kirchweihtracht auf und spielten Walzer und Polkas.

Ein Gitarrensextett, zu dem sechs Mädchen gehörten, konnte im Jahre 1973 bei einem Kreiswettbewerb den l. Preis erringen.

 

Bibliographie:

Gertrude Adam, Dr. Anton Peter Petri: Heimatbuch der deutschen Gemeinde Orczydorf im Banat. Herausgegeben von der Orczydorfer Heimatortsgemeinschaft 1983

 

Bilddokumentation

1. Reichenberg, 15. Juni 1903

(1.) Reichenberg, 15. Juni 1903

2. Gleiwitz, 28. Mai 1903

(2) Gleiwitz, 28. Mai 1903

3. Warmbrunn, 8. Juni 1903

(3) Warmbrunn, 8. Juni 1903

15. Konzert in Tübingen 1926

12. Berlin, 14. Januar 1906

17. Die Orczydorfer Musikkapelle trat in Deutschland 1926 unter dem Namen Erste schwäbische Musikkapelle des Banats aus.

 

Copyright © Dr. Franz Metz, München 2010

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