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EDITION MUSIK SÜDOST

Karl Funke

(1826-1904)

Karl Funke kam 1826 in Reschitz zur Welt, besuchte 1840-45 die Realschule und danach die Lehrerbildungsanstalt in Großwardein. Auf einem alten Druck (Musikalische Erinnerungen, Anton Diabelli) hat er damals seine Unterschrift hinterlasen: „Karolus Funke, Großwardein 5ten November 1841.“ Im Jahre 1845 hatte er seine Lehrbefähigungsprüfung und wirkte bis 1848 als Unterlehrer. 1848-1849 finden wir ihn als Pädagoge in Franzdorf, 1849-1851 in Orawitza, 1851-1852 in Tschiklowa, 1852-1892 in Temeswar (Innenstadt). Er starb am 8. November 1904 in Temeswar. Nebenbei war er auch als Kantor tätig, seine Unterschrift fnden wir auf mehreren zeitgenössischen Abschriften.

Copyright © Dr. Franz Metz, München 2018

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