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E D I T I O N   M U S I K   S Ü D O S T

Die Kirchenmusik an St. Anna in Weisskirchen im serbischen Banat

(serb. Bela Crkva, rum. Biserica Alba)

 

In der Musikgeschichte des Banats ist Weißkirchen (Fehértemplom, Bela Crkva) bis jetzt wenig Beachtung geschenkt worden. Im Laufe der Zeit wurden wohl einige musikalische und kompositorische Aktivitäten erwähnt. Heute, nach umfangreicher Erforschung der Weißkirchner Musikgeschichte und dem Erscheinen des Werkes Musiklexikon der Stadt Weißkirchen im Banat (1799-1941) A-Z (Zivan Istvanic, Edith Fischer), haben wir die Möglichkeit, auch über die Träger und Lehrer der Kirchenmusik etwas mehr mitteilen zu können.

Bei der Betrachtung des Kirchenmusiklebens im 19. und 20. Jahrhundert in Weißkirchen ist auch die Frage von Interesse, wann und unter welchen Dirigentenstäben sich das Musikgeschehen innerhalb der römisch-katholischen Kirche Sankt Anna entwickelt hat. Die Kirche war nicht nur Träger des geistlichen und seelischen Lebens, sondern auch des gesamten Musizierens bis zum Jahre 1918. Außerdem, und das ist ganz sicher, die neuere Geschichte der Kirchenmusik in Weißkirchen hatte ihren Anfang in der neu erbauten römisch-katholischen Kirche Sankt Anna genommen, und die globale Entwicklung der Musikkultur ist vor allem das Verdienst der Organisten und Regenschori, in erster Linie jener Musiker aus Böhmen.

 

Anfänge des kirchlichen Lebens

 

Aus den geschichtlichen Quellen erfahren wir, dass die ersten deutschen Kolonisten Ende 1717 in Weißkirchen angesiedelt wurden. Die größere Ansiedlung der Deutschen erfolgte nach 1722, und die erste römisch-katholische Kirche wurde 1723 erbaut. Dies war das entscheidende Jahr der Gründung der römisch-katholischen Pfarrei (Ecclesia Romano-Catholica) und auch der Beginn der regelmäßigen Führung der Matrikelbücher der Getauften, Getrauten und Verstorbenen Katholiken in der Stadt. Diese erste kleinere Kirche wurde im österreich-türkischen Krieg 1723-1739 zerstört. Fünf Jahre später, 1744, erbauten die Katholiken in Weißkirchen eine neue Kirche, jetzt mit einem Glockenturm, welche der Heiligen Anna gewidmet wurde.

Bis zum Jahre 1750, als die Verwaltung des Neu-Palankaer Distrikts nach Weißkirchen übersiedelt wurde, hatte der Gehilfe des katholischen Bischofs aus Alt-Palanka, wo auch der Sitz des Bischofs war, alle Glaubensangelegenheiten der Bewohner in Weißkirchen verbucht. Bei einer Taufe, Vermählung oder Tod kam dieser Gehilfe nach Weißkirchen.

In den Jahren 1757 und 1758 baute man in Weißkirchen ein Pfarrerhaus, welches von da an nur für die kirchlichen und Angelegenheiten der Stadt zuständig war. Ab 1758 arbeitete das römisch-katholische Pfarramt (Weißkirchner Dechanat) praktisch und formell für alle Gläubigen römisch-katholischen Glaubens in Weißkirchen und in den umliegenden Ortschaften, einschließlich der „Klisura“ (Donauregion). Dieses Dechanat (richtiger: Pfarre) war in der Zeit von 1787 bis 1789 für eine kürzere Zeit als „Weißkirchner Grenzdechanat“ mit dem Sitz in Weißkirchen organisiert und für 14 römisch-katholische Pfarreien im Banater Militär-Grenzgebiet zuständig.

Das Weißkirchner Dechanat war bis zum Jahre 1918 administrativ der Tschanader Diözese unterstellt. Die Kirche St. Anna war 1778 und 1779 mit Unterstützung der Kaiserin Maria-Theresia erweitert und renoviert worden. Im letzten österreich-türkischen Krieg, 1788, wurde die Kirche durch einen Brand, vor allem innen, zerstört, sie wurde jedoch schon 1789 restauriert. In diesem Zustand wurde der Kirchenbau bis 1807 benützt, als sie definitiv abgetragen wurde.

 

Die St. Anna-Kirche, wie sie heute bekannt ist

 

Die Erweiterung der Stadt, die Stärkung des Handels und des Gewerbes wie auch der Zuwachs der Bürger römisch-katholischen Glaubens führten zum Bau einer neuen Kirche in Weißkirchen. Noch 1793 fasste man den Beschluss, in der Stadt eine ganz neue, größere und schönere Kirche zu erbauen, aber bis zur Durchführung der Idee wartete man ganze zehn Jahre. Erst 1802 erhielt man die Genehmigung zum Bau, welche am 1. Mai 1802 von den Mitgliedern des Pfarrgemeinderates und dem Bischof bestätigt wurde. Gleichzeitig erhielt man auch die Erlaubnis vom Hofkriegsrat in Wien. Als Bauplatz wurde die Ecke der damaligen Hauptstraße und Werschetzer Straße gewählt. Es war der Platz, wo einst das Haus des Kommandos des XIII. Walachisch-Illyrischen Grenzregiments stand. Im selben Jahr 1802 ordnete das Banater Generalkommando in Temeswar der Gemeinde Weißkirchen den Anfang des Kirchenbaus an.

Die gesamte Verantwortung für den Bau der Kirche übernahm das Magistrat in Weißkirchen, die Nebenarbeiten und die Aufsicht übernahm das Kommando des Walachisch-Illyrischen Grenzregiments, dessen Haupt Oberst Oreschkowich, (Unter-) Oberst Peretitsch und Hauptmann Schmidt waren. Als Unternehmer und Ausführende der Arbeiten, mit welchen ein schriftlicher Vertrag abgeschlossen war, waren die Weißkirchner Meister Johann Lorenz (Zimmermannmeister) und Josef Hickl (Maurermeister) verpflichtet. Im Jahre 1802 begann die Zufuhr von Material und 1803 wurde das Gelände vorbereitet, die ersten Arbeiten begannen, und die Glocke wurde bestellt. Der Grundstein wurde vom Tschanader Bischof Ladislaus Köszeghy im Beisein von Bürgermeister Karl Weber und dem Dechant des Weißkirchner Dechanats Franz Sechorsch gelegt.

In den Jahren 1805 und 1806 waren die Bauarbeiten an der Kirche außen und innen fertig, so die Arbeiten an den Bildern und Fresken, der Dekoration der drei Altäre mit den Statuen wie auch der Installierung der neuen Orgel auf der Empore oberhalb des Eingangs zur Sakristei. Das feierliche Zeremoniell der Eröffnung und Einweihung erfolgte im Sommer 1806. Die gesamten Kosten des Kirchenbaus beliefen sich auf 25.590 fl. und 53 und 6/8 Kronen. Mitte des Jahres 1806 wurde der erste Organist in der neuen Kirche angestellt, der aus Temeswar stammte. Etwas später erfolgte die Gründung des neuen Kirchenchores unter dem Namen Weißkirchner Kirchenchor, welcher hauptsächlich aus Männerstimmen bestand.

Die neuerbaute katholische Pfarrkirche St. Anna wurde an der Ecke der Hauptstraße und der Werschetzer Straße von 1802 bis 1805 erbaut, und die Schlussarbeiten sowie die Einweihung erfolgten im Jahre 1806. Am 7. September 1805 wurde für die Kirche eine neue Orgel zum Preis von 2.800 fl angeschafft, der Erbauer war Franz Anton Wälter aus Temeswar. Die Orgel hatte 20 Register. Gleich nach der Einweihung wurde 1806 der Organist und Regenschori der Kirche bestellt. Den Organisten bestellte die Kirchenverwaltung mit Bewilligung des Bischofs, des Generalkommandos aus Temeswar, des Grenzschutzregiments und des Magistrats aus Weißkirchen. Der Organist war römisch-katholischen Glaubens wie auch Mitglied des Kirchenausschusses und des Magistrats. Bis zum Jahre 1848 wurde der Organist aus der Kasse des Magistrats bezahlt. Nach dem Jahre 1850 erfolgte die Bezahlung durch den Kirchenrat aus dem Fonds des römisch-katholischen bischöflichen Rates.

Ende des Jahres 1806 wurde ein Chor unter dem Namen Weißkirchner Chor gegründet, welcher seit damals besteht und kontinuierlich arbeitet. Diesen Chor können wir als den ersten selbständigen Gesangverein Weißkirchens betrachten. Seine Aktivität dauert bis heute (1998) noch immer an, trotz geringer Anzahl der katholischen Einwohner der Stadt. Die älteste datierte Bezeichnung eines Musikarchivs stammt aus dem Jahre 1807. Mit der Entwicklung der Musik und des Gesanges entwickelte sich gleichfalls das Musikarchiv mit zahlreichen Erstdrucken und Manuskripten.

Am 10. Januar 1912 wurde in Weißkirchen eine neue - und bislang die größte - Orgel von der Firma Wegenstein und Sohn aus Temeswar erbaut. Sie wurde per Bahn transportiert, für die Herstellung und den Einbau wurden 10.000 Kronen bezahlt. Dies war eine Privatspende von Maria Windauer, die die Orgel der Kirche schenkte.

 

Organisten und Regenschori

 

Joseph Peter (1806-1811)

 

Der erste bestätigte Organist und Lehrer der Kirchenmusik an St. Anna war der pensionierte Religionslehrer Joseph Peter (*1753 Dürnholz, Mähren, +8. August 1828, Weißkirchen). Unter seinem Dirigentenstab erfolgten das Kirchenmusikleben in den ersten Jahren des 19. Jahrhunderts in Weißkirchen, wie auch der Chorgesang und die Entstehung des ersten kirchlichen Männergesangvereins.

 

Franz Neukam (1812-1839)

 

Franz Neukam ist der zweite Organist der neuen römisch-katholischen Kirche St. Anna in Weißkirchen, gleichzeitig auch Regenschori. Als Organist war er schon im Jahre 1812 tätig. Bei allen Chorauftritten bis 1840 war er als Sänger oder Dirigent dabei.

Franz Neukam wurde am 15. Oktober 1789 in Weißkirchen geboren. Sein Vater, Johann Neukam, und seine Mutter Elisabeth bewohnten das Haus Nr. 425. Welche Schulen er besuchte und von wem er die ersten Schritte in der Musik erlernte, konnten bisher noch nicht in Erfahrung gebracht werden. Er war jedoch ein geschulter Musiker, war ein Kenner der Kirchenmusik und führte berühmte Messen und Offertorien auf. Neukam, so kann man annehmen, hatte den Grundstock der Musikbibliothek in der röm.-kath. Kirche St. Anna gelegt. Von ihm sind zahlreiche handgeschriebene Partituren erhalten geblieben. Er selbst hatte viel gedrucktes Notenmaterial angeschafft. Er interessierte sich für die Musik und verfolgte die Musikereignisse jener Zeit. Für die gesamte Zeit seines Schaffens als Kirchenmusiker bezog er die Bezahlung aus der Magistratskasse, anfangs monatlich, später jährlich. Außer klassischem Musizieren für den Gebrauch der Kirche und ihrer Gläubigen befasste er sich mit pädagogischen Arbeiten für die Kirche, indem er die Sänger des Kirchenchores lehrte. Neukam ist am 26. August 1839 im 50. Lebensjahr in Weißkirchen gestorben, wo er auch begraben wurde.

 

Georg Müller (1839-1840)

 

Gleich nach dem Tode Franz Neukams wurde Ende des Jahres 1839 als Organist und Regenschori Georg Müller für die Kirche St. Anna bestellt. Hier arbeitete er auch 1840 hingebungsvoll auf dem Gebiet der Musik. Er beherrschte, wie auch sein Vorgänger, die Orgel und führte in der Kirche bedeutende Messen, Gradualien und Offertorien auf. Es ist möglich, dass Georg Müller aus Weißkirchen gebürtig war, und dass er länger für die Kirche St. Anna gearbeitet hatte, als es unsere Quellen aussagen.

 

Vincens Maschek

 

Vincens Maschek war der erste bekannte Organist und Regenschori böhmischer Abstammung, der in der örtlichen Kirche gearbeitet hatte. Bevor er nach Weißkirchen kam, arbeitete er zwischen 1850 und 1852 als Gesanglehrer und Organist in der jüdischen Synagoge in Temeswar. Nach Weißkirchen ist er Ende 1852 gekommen, wo er bereits am 6. Januar 1853 in der röm.-kath. Kirche vermerkt ist. Wie seine Vorgänger, so war auch er Organist und Regenschori des Weißkirchner Chores. Es handelt sich bei ihm um einen Organisten mit großen Möglichkeiten und breiter Musikbildung, Kenner von Oratorien, Messen und Offertorien. Er befasste sich in Weißkirchen selbst mit Komponieren, und aus seiner Zeit stammen einige Handschriften, welche sich heute im Privatbesitz befinden.

Seine Ehefrau, Anna Leinich, schenkte ihm zwei Kinder - den Sohn Andreu Maschek, am 11. April 1854 geboren, und die Tochter Karoline Maschek, die am 18. Juni 1856 zur Welt kam. Am 3. April des Jahres 1854 hatte Maschek mit dem Tischlermeister Eduard Peter mit der Reinigung und Reparatur der Orgel in der Kirche St. Anna angefangen. 1855 Kaufte er für den Kirchenchor eine Violine. Als Organist und Regenschori arbeitete er in Weißkirchen bis Mitte des Jahres 1856, als er Weißkirchen verließ. Später wirkte er wieder in Temeswar.

 

Eduard Maschek (1855)

 

Für eine kurze Zeit hatte er Vincens Maschek in der katholischen Kirche vertreten. Man nimmt an, dass er ein Verwandter, vielleicht sogar sein Bruder, aus der Umgebung von Temeswar war. Er stammte ebenfalls aus Böhmen. In Weißkirchen wird er für die Monate August und September 1855 erwähnt. Er war ebenfalls ein guter Organist und leitete den Kirchenchor.

 

Martin Novacek (1856-1871)

 

Nach dem Weggang von Vincens Maschek wurde als Organist und Regenschori der röm.-kath. Kirche in Weißkirchen 1856 der Böhme Martin Novacek - nach vorangegangener Bewilligung des Banater Generalkommandos und des Magistrats - ernannt. Gleichzeitig war er auch Kapellmeister der Stadtkapelle von Weißkirchen.

Martin Novacek wurde am 10. November 1834 in Horazdiovice in Böhmen geboren. Die Normalschule besuchte er in Prag. Violine und Klavier spielen lernte er bei dem Musikpädagogen Sevcik in Horazdiovice (bis 1852) und die Orgel in Prag (1852-1854). Nach Weißkirchen kam er im Jahre 1854, wo er als Kapellmeister der städtischen Musikkapelle angestellt wurde und bis 1856 tätig war. 1854 war er einer der Gründer des Weißkirchner Deutschen Männergesangvereins und dessen erster und langjähriger Chorleiter (1854-1871) und Gesanglehrer. 1872 wurde er zum Ehrenmitglied dieses Vereins gewählt. Mit diesem Gesangverein trat er im weiten Banat auf, oftmals mit der Violine im Gepäck, im benachbarten Werschetz bei Unterhaltungen des Werschetzer Serbischen Kirchengesangvereins. Er war auch ein außerordentlicher Musikpädagoge. In Weißkirchen eröffnete er am 1. November 1868 eine private Musikschule und am 1. Oktober 1870 eine Gesang-Musikschule für Kinder. In der röm.-kath. Kirche St. Anna arbeitete er als Organist und Regenschori von 1856 bis 1871. Ende des Jahres 1871 begab er sich nach Temeswar. Gestorben ist er in Wien am 19. März 1906.

 

Franz Serafin Vilhar (1872)

 

Im Monat Oktober 1873 wurde als Organist und Regenschori an der St. Anna-Kirche wieder ein Musikpädagoge böhmischer Abstammung angestellt: Franz Serafin Vilhar, gebürtig aus Senazece bei Postojna. Über seine Tätigkeit weiß man nicht viel, es ist aber bekannt, dass er schon im November 1872 vom Kirchenrat entlassen wurde. Die Gründe dafür sind nicht bekannt. Vilhar hatte am 20. November 1872 eine Beschwerde an das zuständige Magistrat eingereicht, es wurde aber mit der Begründung abgewiesen, dass das Magistrat in dieser Frage nicht zuständig wäre. Bald nach diesen Ereignissen hat Franz Serafin Vilhar Weißkirchen verlassen und ist nach Temeswar gezogen.

Im Jahre 1873 wurde in Weißkirchen der Organist Augustus Montano erwähnt, der 1829 in Verona (Italien) geboren wurde und am 17. März 1873 im 44. Lebensjahr im städtischen Krankenhaus gestorben ist. Wir haben jedoch keine schriftlichen Nachweise, dass er überhaupt an der Kirche St. Anna gearbeitet hat.

 

Joseph Weikert (1874-1907)

 

Der wichtigste und bedeutendste Name der Weißkirchner Kirchenmusik in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts war Joseph (Josef) Weikert, Organist, Regenschori und Komponist. Dieser Künstler wurde bis zum Erscheinen des Musiklexikons (1997) in keiner jugoslawischen, ungarischen, deutschen oder österreichischen Enzyklopädie aufgenommen.

Joseph Weikert war einer der letzten, vielleicht sogar tatsächlich der letzte Kirchenmusiklehrer böhmischer Abstammung bis zum Jahre 1914 in Weißkirchen, der sich ausschließlich der kirchenmusikalischen Tätigkeit gewidmet hatte. Er war der eifrigste Kirchenmusiker zwischen 1874 und 1907. Joseph Weikert wurde 1837 in Freiwalden (Fleiszen) im Kreis Eger in Böhmen geboren. Er absolvierte das Konservatorium in Prag, wo er 1857 das Abschlussdiplom erhielt. Nach Beendigung seiner Musikstudien verlässt er Prag und kommt nach Litomerice (Leitmeritz), wo er Musiklehrer und Kapellmeister der dortigen römisch-katholischen Kirche wurde und danach zwischen 1873 und 1874 in Lugosch (Lugoj, Banat) als Regenschori wirkte.

Im Jahre 1874 kommt er nach Weißkirchen als Organist und Regenschori der römisch-katholischen Kirche St. Anna. Ebenfalls 1874 wurde er zum Chormeister des hiesigen Deutschen Männergesangvereins gewählt, in welchem er mehr als dreißig Jahre als führender Musik- und Gesanglehrer tätig war. Im Jahre 1905 wurde er zu dessen Ehrenmitglied ernannt. Am 2. Januar 1905 feierte Weikert sein 30-jähriges künstlerisches und pädagogisches Jubiläum in Weißkirchen. Hier ist er am 15. November 1907 in seinem 70. Lebensjahr gestorben und im Friedhof der Gemeinde bestattet worden.

Weikert hatte viele Kirchenmusikwerke geschrieben, lateinische Messen und Offertorien, von welchen nach seinem Tode in Weißkirchen viele aufgeführt wurden. Er war der einzige Organist in der Geschichte der römisch-katholischen Kirche Sankt Anna, der über 30 Jahre lang tätig war.

 

Otto Weikert (1907-1914)

 

Im November 1907 wurde als Organist und Regenschori der St. Anna-Kirche Otto Weikert, der Sohn des verstorbenen Joseph Weikert, angestellt. Otto Weikert wurde am 16. Juni 1883 in Weißkirchen geboren. Die musikalischen Grundlagen hatte er vom Vater erhalten. Er besuchte das Konservatorium in Wien (Violine), spielte auch Klavier, Violoncello und Orgel. Schon als Jüngling trat er als Violinspieler, ab 1898 zusammen mit seinen Schwestern, in Weißkirchen auf. Im Harmonium- und Orgelspiel hat er sich durch seinen Vater, Joseph Weikert, vervollkommnen können. Zwischen 1905 und 1914 war er Mitglied der hiesigen Kammermusik und für eine kürzere Zeit als Kapellmeister und Regenschori beim städtischen Deutschen Gewerbegesangverein tätig.

Otto Weikert war ein außerordentlich tüchtiger Nachfolger seines Vaters. Als guter Kenner der älteren und neueren Kirchenmusik (Cäcilianismus) hatte er von 1907 bis 1914 in der Kirche St. Anna das Musikleben neu gestaltet. Er bot eigene Werke, lateinische Kirchenmusikwerke und war an der zeitgenössischen Musikliteratur interessiert. Er befasste sich auch mit dem Arrangieren von Kirchenmusikwerken für gemischten Chor. Im April 1914 kündigte er seine Stellung als Organist an St. Anna. Von da an bis 1918 weiß man nichts über seine musikalische Tätigkeit. Von 1918 bis 1921 arbeitete er wieder als Organist und Chorleiter in der Kirche St. Anna, worauf er sich nach Ruma in Syrmien begab.

 

Joseph Neuderth (1914-1918)

 

Im April 1914 wurde als Organist und Regenschori an der Kirche St. Anna Joseph Neuderth ernannt. Joseph Neuderth kam 1873 in Freistadt in Böhmen zur Welt und ist der letzte böhmische Musiker der als Organist und Regenschori hier tätig war. Allerdings, von seiner kirchlich-musikalischen Tätigkeit weiß man nicht viel, auch findet man keine Spuren in den Noten der kirchlichen Musiksammlung.

 

Ernestine Brankovic

 

Von der Rolle, welche Ernestine Benedikt, verheiratete Brankovic, (*25. Februar 1871 Weißkirchen, +7. Oktober 1946 Wien), an der Kirche St. Anna gespielt hat, sind keine schriftlichen Quellen erhalten. Man weiß hier nur, dass sie Musiklehrerin war (Gesang und Klavier) und dass sie bei vielen Kammermusikkonzerten mitgewirkt hat. Sie war gleichzeitig auch Mitglied des Kirchenchores. In den Archivalien konnten wir keinen Nachweis finden, dass sie Organistin gewesen wäre. Nach unseren Forschungen kann man sie als Lehrerin für den Kirchengesang einordnen, aber auch allgemein für den Gesang in ihrer privaten Musikschule, deren Schülerinnen und Schüler bei wichtigen kirchlichen Festtagen in der Kirche St. Anna aufgetreten sind, dies jedoch erst ab 1915. Im Jahre 1915 gründete Ernestine Benedikt-Brankovic  den Verein Weißkirchner katholischer Kirchenchor, dessen Leiterin sie wurde. Es bestand natürlich schon viel früher ein solcher Chor, er wurde diesmal aber als "Verein" gegründet. Sie war auch als Musikpädagogin in Weißkirchen tätig.

Im Kriegsjahr 1916 bestand der Chor nur aus 16 Frauenstimmen. Am 8. Dezember 1936 trug der Chor anlässlich des 60-jährigen Jubiläums der Freiwilligen Feuerwehr eine lateinische Messe von E. Attendorfer vor, zum Offertorium wurde das Ave Maria von Johann Baptist Krall gesungen. Solisten waren: Hilde Neukam und Adalbert Mathes. Vor der Fahnenweihe sang der Chor noch eine Motette, am Harmonium spielte Marietta Jagodic, Regenschori war Adalbert Mathes.

In dieser Kirche führte man regelmäßig größere Orchestermessen auf und für die Einstudierung hatte u.a. auch die Gesanglehrerin Maria-Marietta Jagodic (*3. November 1894 Weißkirchen, +16. Dezember 1972 Wien) beigetragen. Sie war die Tochter von Ernestine Benedikt-Brankovic. Maria-Marietta Jagodic studierte an der Budapester Musikakademie und war danach als Klavierpädagogin und als Gesanglehrerin tätig. Sie leitete auch einige Jahre den Kirchenchor an St. Anna (1921-1932). Im Jahre 1944 kam sie nach Wien, wo sie 1950 einen Lehrauftrag am dortigen Horak-Konservatorium erhielt.

 

Franz Lochschmidt (1932-1941)

 

Der letzte Organist und Kantor an der Kirche St. Anna zwischen den beiden Weltkriegen war Franz Lochschmidt (*29. Januar 1900 Bukarest, +26. Oktober 1987 Linz). Er war ein ausgebildeter Musiker, kannte sich in der Kirchenmusik gut aus und befasste sich in Weißkirchen schon früh mit der Komposition. Er studierte am Budapester Konservatorium und gründete 1926 in Weißkirchen ein Streichquartett. 1927 legte er, nach einem Kantorenlehrgang beim Werschetzer Organisten Stefan Ochaba, seine Kantorenprüfung ab. Nach dem zweiten Weltkrieg war er in Leonding-Doppl bei Linz als Musiklehrer tätig. Er leitete als Kapellmeister die Donauschwäbische Blaskapelle in Linz und komponierte für seine Blasmusik mehrere Werke: Aus dem Neratal, Kirchweihländler, Friedensklänge, Wiegenlied, Josefinenwalzer, u.a. Seine Unterschrift befindet sich auf einzelnen hier aufbewahrten Kirchenmusikwerken, die hier auch aufgeführt wurden.

 

Außer diesen Kirchenmusikern waren an der römisch-katholischen Kirche St. Anna sicher noch andere Organisten und Regenschori tätig, deren Aktivitäten für die Geschichte der Kirchenmusik von Weißkirchen wichtig wären. Zu diesen Daten wird man aber erst beim Erforschen der Dokumente des Archivs des römisch-katholischen Dekanats in Weißkirchen gelangen, welches zur Zeit nicht zugänglich ist. Die Öffnung dieses Archivs könnte ganz sicher mehr Licht in die Geschichte der Kirchenmusik und des Musikleben in Weißkirchen während des 19. und 20. Jahrhunderts bringen.

 

Die Musiksammlung der römisch-katholischen Kirche St. Anna in Weisskirchen

 

Bei der Durchsicht der geschichtlichen Entwicklung der klassischen Kirchenmusik und der Musik im allgemeinen in Weißkirchen stellt sich als erstes die Frage nach einem Archiv, besonders ein solches der Musikliteratur, welchem sich die Organisten und Chorleiter der römisch-katholischen Kirche St. Anna bedienten. Dies ist auch in Verbindung mit dem kirchlichen und kulturellen Leben wie auch im Sinne der Musik und der musikalischen Verhältnisse in Weißkirchen und im Banat zu sehen.

Heute ist mehr als sicher, dass bei der Entwicklung der Musik in Weißkirchen die römisch-katholischen Musiklehrer eine bedeutende Rolle spielten, wie auch für das Erscheinungsbild der römisch-katholischen Kirche in diesem südlichen Teil der Monarchie. Weißkirchen spielte in dieser südosteuropäischen Grenzregion, im Gebiet der so genannten Militärgrenze, eine wichtige kulturelle Rolle. Inzwischen blieben von den ersten Jahrzehnten des 18. Jahrhunderts in Weißkirchen nur wenig sichere geschichtliche Quellen erhalten, ebenso wenig auch vom Bau der ersten römisch-katholischen Kirche.

 

Die Entstehung der Musikbibliothek zu St. Anna

 

Mit der Entwicklung der Musik in Weißkirchen, besonders vom Jahre 1806 an, als in der Kirche St. Anna der erste Organist und Chorleiter angestellt wurde, wurde das Musikleben vor allem durch die gehobeneren Ansprüche der Gläubigen bereichert, wodurch auch ein Interesse für zeitgemäße Musikliteratur geweckt wurde. In den frühen Anfängen, besonders zwischen 1806 und 1848, war die Anschaffung der notwendigen Literatur vom Interesse des Organisten für die Kirchenmusik abhängig. In der Kirche St. Anna war bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts die Bestellung von Musikliteratur mehr oder weniger schleppend, bis die Organisten selbst - zumeist Dank von Bekanntschaften - originale Partituren bei Verlegern bestellten oder sie abschrieben. Deshalb konnte von einer organisierten und kontinuierlichen Anschaffung von kirchenmusikalischer Literatur kaum die Rede sein. Dasselbe war zu jener Zeit auch in anderen römisch-katholischen Kirchen im Banat der Fall.

Es stellt sich die Frage, über welches Notenmaterial die Kirche verfügte, bis man ernstlich mit dem Sammeln begann. Waren es ausgewählte Kompositionen des Chorleiters (was es sicherlich auch gab) oder waren es ausgeliehene Werke von anderen Kirchen aus den umliegenden römisch-katholischen Gemeinden. Es wäre das eine oder auch das andere möglich gewesen. Natürlich stand nicht speziell die Ansammlung von Kirchenmusikwerken im Mittelpunkt, sondern die Pflege einer abwechslungsreichen Kirchenmusik an St. Anna. Die Sammlung ergab sich dadurch von selbst.

Es ist derzeit nicht leicht festzustellen, wer das Fundament zur Musikbibliothek in der römisch-katholischen Kirche in Weißkirchen legte. Tatsache ist, dass die meisten eingesehenen Noten hauptsächlich aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts stammen. Ihr Alter ist abhängig von den Organisten, die zur Ergänzung der Bibliothek mit neuer Literatur beigetragen haben. Die Organisten hatten das Notengut hauptsächlich selbst angeschafft, in der ersten Zeit aus Temeswar und Wien, sie verfolgten jedoch auch die Entwicklung in der gesamten Monarchie. Die Organisten waren im 19. Jahrhundert auch als Chorleiter der Kirchengemeinden tätig, wobei sie über die Kirchenmusik allgemein gut informiert waren, wie wir uns an Ort und Stelle überzeugen konnten.

 

Bestandsaufnahme des Musikarchivs

 

Die gesamte hier angeführte Musikliteratur befindet sich auf der Empore der römisch-katholischen Kirche in einem offenen großen Schrank deponiert, bedeckt mit dickem Staub und Spinnennetzen, völlig ungeordnet und unbekümmert, so dass die Zeit ihre Zähne zeigt. Mit dem Staubtuch in der Hand wurde Umschlag um Umschlag, jede einzelne Partitur, gedruckt oder in Abschrift, durchgeblättert. Diese Literatur stammt meist aus der Zeit 1807-1914, allerdings nicht in großer Zahl. Es gibt aber auch Noten aus der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen. Es gibt ebenfalls einige gedruckte Partituren vom Ende des 18. Jahrhunderts, welche wahrscheinlich anfangs des 19. Jahrhunderts angeschafft wurden.

Die jüngste Partitur ist mit dem Jahre 1938 datiert. Augenscheinlich ist nichts an Musikliteratur aus der Tätigkeit von Martin Novacek (zwischen 1856 und 1871) vorhanden, auch nichts aus der Zeit von 1918 bis 1941 aus der Arbeitsperiode von Marietta Jagoditsch und Franz Lochschmidt. Schon die Titel der Partituren lassen erkennen, dass die Organisten bei ihren Bestellungen abschätzen konnten, welche Stücke für sie für den Gebrauch im Gottesdienst geeignet wären. Es war streng selektiertes Notenmaterial, in dem Messen und Offertorien sowie lateinische Kirchenmusikwerke dominierten. Außer Werken bekannter Komponisten für die Orgel jener Zeit finden sich in der Bibliothek auch andere wertvolle Musikausgaben angesehener österreichischer, böhmischer, deutscher und Banater Klassiker der Kirchenmusik. Ein Großteil dieser Noten stammt aus Wien, was verständlich ist, weil die musikalischen Verbindungen Weißkirchens mit Wien bis 1872 am stärksten und intensivsten waren. Darunter gibt es auch gedruckte Noten aus Augsburg, Regensburg, Prag, Leipzig und anderen Städten.

Außer den gedruckten Noten gibt es im Archiv genügend Abschriften von originalen Partituren, welche die Weißkirchner Organisten und Chorleiter bei Bedarf selbst angefertigt hatten. Dies ist vor allem bei Orchestermaterial und Orgelmusik der Fall. Es gibt aber auch Notenverzeichnisse für einzelne Instrumente: Kontrabass, Klarinette 1 und 2, Fagott 1 und 2, Horn 1 und 2, Oboe 1 und 2, Trombon 1 und 2, Violine 1 und 2, Viola und Cello, Tympanum.

Bei den Abschriften von Originalpartituren dominieren die Noten für einzelne Gesangstimmen: Sopran, Alt, Tenor, Bass, Bariton, Sopran-Solo, Tenor-Solo. Diese wurden noch zum Beginn des 19. Jahrhunderts ausschließlich für Männerstimmen geschrieben. Als der gemischte Kirchenchor um 1880 für die Kirche St. Anna gegründet wurde, welcher dem Männerchor angeschlossen war, sehen wir eine ständige Erweiterung des Notenmaterials, sowohl für die Männer- als auch für die Frauenstimmen.

Auf welche Weise und in welchem Jahr jede einzelne Musikpartitur für die Weißkirchner römisch-katholische Kirche besorgt wurde, ist nirgends erwähnt. Einige Bezeichnungen kann man nur als Randbemerkungen finden. Im Moment kann man kein präzises Bild über die tatsächliche Anzahl der Musiknoten bekommen, weil kein Einblick in die alten Schriften, Zirkulare, Protokolle, administrative Akten über Anstellungen sowie über bischöfliche Erlasse gewährt wurde. Wir sind trotzdem überzeugt, dass die Musikbibliothek der römisch-katholischen Kirche St. Anna groß und reichlich mit wertvollen und seltenen Partituren der klassischen Musik war. Was übrig geblieben ist und was sich bei der ersten Durchsicht der Öffentlichkeit präsentiert, ist ein kleinerer Teil.

Schließlich, zum leichteren Verständnis der Bemerkungen: unter der Bezeichnung „Manuskript“ sind „Autographe“ zu verstehen, welche nicht veröffentlicht oder publiziert wurden. Wenn im Text „Handschrift“ vermerkt ist, dann bedeutet dies, dass es sich in diesem Fall um Abschriften von Originalen, also von gedruckten Noten, handelt. Wenn bei den Noten ein Jahr oder mehrere Daten stehen, so handelt es sich um das Datum der Aufführung in Weißkirchen. Die Komponisten sind in unserem Verzeichnis in alphabetischer Reihenfolge angeführt.

 

1

Adler, Georg

Libera me Domine, op. 11

S. A. Steiner, Wien

2

Aiblinger, Kaspar

Sechs Messen

F. Pustet, Regensburg, 1859

3

Ambrosz-Edelsberg, Filippine

Ave Maria

F. Rörich, Wien

4

Anonymus

Christ ist erstanden

Handschrift Otto Weikert

5

Anonymus

Der Heiland ist erstanden

Handschrift Otto Weikert

6

Anonymus

Miserere in Dis

Handschrift „Franz Neukam, 17. Februar 1833“

7

Arbesser, Francesco

Salve Regina

Handschrift, „Venceslaus Novak, Organist“

8

Attenhofer, Carl

Kurze und leicht ausführbare lateinische Messe, op. 2

A. Böhm, Augsburg

9

Attenhofer, Carl

Kurze und leicht ausführbare lateinische Messe

Ms „Otto Weikert, 2. Februar 1908“

10

Bach, O.

Domine levavi, op. 32, Nr. 2

Buchholz u. Diebel, Wien

11

Balse, M. W.

Offertorium

Ms „Weisskirchner Chor, ad 1855 Mai“

12

Barratt, Johann

Missa in hon. St. Martini

Martin Cohen, Regensburg

13

Bauer, Michael

Missa in honorem Sanctae Crucis, Nr. 15

Buchholz u. Diebel

14

Bauer, Michael

Missa in honorem Sanctae Crucis, Nr. 15

Ms „Joseph Weikert, 20. August 1886“

15

Bausch, Johann

Regina coeli

Ms „Franz Neukam, Weisskirchner Chor, ad 1818“

16

Beethoven, Ludwig van

Die Ehre Gottes

Ms „Joseph Weikert, 12. April 1881; 12. September 1881; 10. August 1884“

17

Beliczay, Julius von

Exuadi Domine, op. 28

Ms, Joseph Weikert

18

Beliczay, Julius von

Zwei Kirchen-Gesänge, op. 28

C. F. Kahnt, Leipzig

19

Bibl, Rudolf

Ave Maria, Offertorium, op. 78

Ms Joseph Weikert

20

Bibl, Rudolf

Im me gratia, Offertorium, op. 71

Ms Joseph Weikert

21

Bibl, Rudolf

Offertorium, op. 52

F. Rörich, Wien

22

Bibl, Rudolf

Offertorium, op. 52

Ms Joseph Weikert

23

Bibl, Rudolf

Offertorium, op. 9

Carl Haslinger, Wien

24

Billeter, A.

Abendfeier in Venedig, op. 14

Rob. Forberg, Leipzig; Ms Joseph Weikert

25

Birkler

Missa Polyphonia

Ms, Siegel „W. F. Speer“

26

Blahack, Joseph

Offertorium in B

Tobias Haslinger, Wien

27

Boos, Joseph

Messe

A. Böhm, Augsburg; Ms Joseph Weikert

28

Breindl, J.

Offertorium Duetto

Ms „Weisskirchner Chor, 1855“

29

Bröer, Emil

Alma redemptor

Ms Joseph Weikert

30

Bröer, Emil

Regina coeli

Ms Joseph Weikert

31

Bröer, Emil

Salve Regina

Ms Joseph Weikert

32

Brosig, Moritz

Ave Maria

Ms Joseph Weikert

33

Brosig, Moritz

Fünf leicht ausführbare Gradualien, op. 20

Ms Joseph Weikert; F. E. C. Leuckart, Breslau

34

Brosig, Moritz

Justorum Diffusa est

Ms Joseph Weikert

35

Bühler, Franz

Gradualien IV

Augsburg; „Weisskirchner Chor 1832“

36

Bühler, Franz

Missa brevior solemnis in Es

Ms, Kopist „Egg, Meter de Musik, Allibeg, 22 Juni 1826, general musicant, Allibeg bei St. Helena“

37

Bühler, Franz

Missa in Es-Dur

Ms „Franz Neukam, 7. Februar 1819; 20. Februar 1826“

38

Casiner, Peter

Tantum ergo

Ms

39

Ceccherini, G

Ave Maria

Genesio Venturi, Firenze

40

Cherubini, L.

Ave Maria

Schlesinger, Berlin

41

Cherubini, L.

O salutaris hostia

Ms; A. Diabelli u. Comp., Wien

42

Cherubini, L.

Sanctus / O Salutaris

Schlesinger, Wien, Siegel „Otto Weikert“

43

Czerny, Carl

Benedicat nos Deus, Offertorium, op. 737

A. Diabelli u. Comp, Wien

44

Diabelli, Anton

Benedicam Dominum, Offertorium, Nr. 1

Druck; „Joseph Weikert, am 26. Dezember 1893“

45

Diabelli, Anton

Drey Landmessen

A. Diabelli, Wien

46

Diabelli, Anton

Drittes Offertorium

A. Diabelli, Wien; „Weisskirchner Chor 1832“

47

Diabelli, Anton

Erstes Offertorium

A. Diabelli, Wien; „Weisskirchner Chor 1832“

48

Diabelli, Anton

Fünftes Offertorium

A. Diabelli, Wien

49

Diabelli, Anton

Messe, op. 49

S. A. Steiner, Wien; „Weisskirchner Chor 1822“

50

Diabelli, Anton

Messe in A-Dur

Ms „Franz Neukam, Weisskirchner Chor 1830“

51

Diabelli, Anton

Offertorium, No. 2; Mariazeller Salve Regina

Ms J. Weikert

52

Diebold, Johann

Missa in honorem Sanctae Theresiae, op. 1

A. Böhm, Augsburg; Ms

53

Diebold, Johann

Missa in honorem Sancti Josephi

A. Böhm, Augsburg

54

Diebold, Johann

Missa Sancta Maria, op. 57

Feuchtinger, Regensburg, Siegel „Otto Weikert“

55

Dietmann, Carl

Missa pro Defunctis, op. 10

A. Böhm, Augsburg

56

Dietrich, J. H.

Ave Maria, op. 11

Anton Böhm, 1910

57

Dittersdorf, Karl Ditters v.

Offertorium in B

Ms Franz Neukam

58

Drechsler

Offertorium Beata nobis gaudia

k.u.k. Chemische Druckerey, Wien

59

Dreyer, Johann Melchior

VIII sehr kurz und leichte Rural oder Landmessen; VIII Offertoriis, op. 8

Johann Jacob Lotter, Augsburg, 1793

60

Drobisch, Carl

Fünf Landmessen

Ms

61

Drobisch, Carl

Missa brevis in D, op. 59

Falter Söhne, München; Ms „Joseph Weikert, 16. April 1881“

62

Drobisch, Carl

Requiem

Ms

63

Druschetzky, J. Giorgio

Offertorium

Ms, Weisskirchner Chor, Franz Neukam

64

Druschetzky, J. Giorgio

Parthies, Nr. 1

Ms

65

Feigl

Tantum ergo

Ms „Franz Neukam, Organist“

66

Filke, Max

Confirma hoc Deus, Offertorium, No. 5

A. Böhm, Augsburg; Ms

67

Filke, Max

Missa in honorem beatae Mariae Virginis, op. 47

A. Böhm, Augsburg

68

Foerster, Joseph

Vidi Aquam

Jos. Eberle, Wien

69

Fövenyessy, Bertalan jr.

Ungarisches Orgelbuch, 117 Vor- und Nachspiele

Karl Rozsnyai, Budapest

70

Frey, Joseph

Adorate

Ms „Joseph Weikert, 10. April 1898“

71

Frey Joseph

Veni Sanctae Spiritus

Ms Joseph Weikert

72

Führer, Robert

Dilexisti Justitiam, Graduale

Ms Joseph Weikert

73

Führer, Robert

Kurze Festmesse

Ms „Joseph Weikert, 16. Mai 1884“

74

Führer, Robert

Lateinische kurze Messe

A. Böhm, Augsburg

75

Führer, Robert

Marien Lieder, op. 165

Ms Joseph Weikert

76

Führer, Robert

Offertoire Regivirgine

Ms Joseph Weikert

77

Führer, Robert

Pastoral Messe

Ms „Joseph Weikert, 11. December 1878“; Ms „Otto Weikert, 25. Dezember 1911, 7. April 1912“

78

Führer, Robert

Sechzehn Gradualien und Offertorien

Marco Berra, Prag

79

Führer, Robert

Sonntags Messe, No. 1, Es-Dur

Druck; Ms „Joseph Weikert, 3. März 1893, 2. April 1893, 4. Oktober 1902“

80

Führer, Robert

Sonntags Messe, No. 3

Druck; Ms „Joseph Weikert, 26. Dezember 1891“

81

Führer, Robert

Sonntags Messe No. 5

Ms Joseph Weikert

82

Führer, Robert

Sonntags Messe No. 8

Marco Berra, Prag

83

Führer, Robert

Te Deum laudamus

Ms

84

Führer, Robert

Timete

Ms Joseph Weikert

85

Führer, Robert

Zweite Messe in G

Marco Berra, Prag

86

Führer, Robert

Zweites Offertorium

Marco Berra, Prag

87

Gellert, Joseph

Duetto in D

Ms

88

Geppert, L.

Messe No. 1 in F

A. Böhm, Augsburg; Ms „Joseph Weikert, 11. April 1905“

89

Geppert, L.

Zwei leichte lateinische Messen, No. 2 in D

A. Böhm, Augsburg; Ms „Joseph Weikert, 29. Juni 1898“

90

Goetze, Heinrich

Ave Maria

C. Kothe, Leobschütz; Ms Otto Weikert

91

Goller, Vincenz

Requiem, op. 10b

A. Böhm, Augsburg 1904

92

Gotthard, J. T.

In te Domine speravi, op. 67

Ms Joseph Weikert

93

Gotthard, J. T.

Sana me Domine, op. 65

Ms Joseph Weikert

94

Götz, geb. Heiser, Hedwig

Ave Maria

Ms

95

Gounod, Charles

Ave Maria

B. Schott, Mainz

96

Gounod, Charles

Repentir, No. 6

Choudens Editeur, Paris

97

Greith, Carolo

Missa, op. 13

Druck

98

Grieg, Edvard

Poetische Tonbilder, op. 3

C. F. Peters, Leipzig

99

Griesbacher, Peter

Ave Maria, op. 158

Böhm, Augsburg, 1915

100

Griesbacher, Peter

Ave Maria, op. 201, Nr. 5

Böhm, Augsburg

101

Griesbacher, Peter

Missa Stella Maris, op. 141

Ms 1929

102

Griesbacher, Peter

Neun Responsorien, op. 171

Druck

103

Griesbacher, Peter

Responsoria ad Matutinum

Regensburg, Druck

104

Groll, P. E.

Quatuor Missae Solenniores, op. 2

J. J. Lotter, 1798

105

Grosse, E. A.

14 Lieder, op. 171

A. Pietsch, Ziegenhals, 1910

106

Gruber, Joseph

Ave Maria, op. 29

C. Kothe, Leobschütz

107

Gruber, Joseph

Ave Maria (mit Alleluja), op. 85

F. Rörich, Wien

108

Gruber, Joseph

Ecce sacerdos magnus

Ms

109

Gruber, Joseph

Elegerunt apostoli, op. 85

F. Rörich, Wien; Ms

110

Gruber, Joseph

Libera me Domine, op. 114

A. Pietsch, Druck

111

Gruber, Joseph

Requiem in e-Moll, op. 77

A. Pietsch, Druck; Ms

112

Gruber, Joseph

Veni Sanctae Spiritus

Ms

113

Güttler, Joseph

Drei Graduale, op. 58

A. Pietsch, Druck

114

Güttler, Joseph

Zwei Ave Maria, op. 143

A. Pietsch, 1909; Siegel „Otto Weikert“

115

Güttler, Joseph

Zweite Sonntagsmesse in F, op. 46

A. Pietsch, Druck; „Joseph Weikert“, „Otto Weikert, 7. September 1911“

116

Gyrowetz, M. A.

Grande Sinfonie, op. 6

Druck

117

Gyrowetz, M. A.

Sinfonia in D

Druck, Vogt, Paris; „Weisskirchner Chor 1825“

118

Hahn, Bernhard

IV. Messe

F. E. C. Leuckart, Leipzig; „J. Weikert, Weisskirchen, 22. Mai 1878; 10. Juni 1895“

119

Hahn, Bernhard

Cantate Domino, Offertorium

Ms J. Weikert

120

Haller, Michael

Te Deum laudamus

Fr. Pustet, Regensburg

121

Händel, G. F.

Largo

Ms J. Weikert

122

Händel, G. F.

Alleluja

Ms J. Weikert, 12.8.1881; 11.3.1881

123

Haydn, Joseph

Offertorium

A. Diabelli, Wien, „Weisskirchner Chor 1832“

124

Haydn, Joseph

Messe in C, Nr. 2

Ms „Weisskirchen, am 5. Jänner 1828, Fr. Neukam, Regenschori“

125

Haydn, Joseph

Messe Nr. 1

Ms „Franz Neukam, Organist, 18. April 1829“

126

Haydn, Joseph

Die sieben Worte unseres Erlösers am Kreuze

Peters, Leipzig

127

Haydn, Joseph

Tauet Himmel dem Gerechten

Ms

128

Haydn, Joseph

Du bists, dem Ruhm und Ehre gebühret

Ms „Franz Lochschmidt, 20. Oktober 1932“

129

Haydn, Joseph

Messe für vier Singstimmen

Ms „R. K. Kirchen-Chor gewidmet um das Jahr 1843, durch Val. Sauerwald“

130

Haydn, Michael

Graduale am dritten Adventsonntage

A. Diabelli, Wien

131

Haydn, Michael

Missa brevior in B

Ms F. Neukam

132

Haydn, Michael

Graduale am zweyten Adventsonntage

A. Diabelli, Wien

133

Haydn, Michael

Graduale „Ipsa virgo Virginum“

A. Diabelli, Wien

134

Haydn, Michael

Graduale am ersten Adventsonntage

A. Diabelli, Wien

135

Haydn, Michael

Offertorium „Laudate populi universi Dominum“

A. Diabelli, Wien, „Weisskirchner Chor 1832“

136

Haydn, Michael

Graduale „Beatus vir, qui suffert tentationem“

A. Diabelli, Wien; „Weisskirchner Chor 1832“

137

Haydn, Michael

Offertorium am Feste der heil. Dreieinigkeit

Diabelli, Wien

138

Haydn, Michael

Offertorium

Diabelli, Wien

139

Haydn, Michael

Requiem

Ms F. Neukam 1830

140

Haydn, Michael

Graduale

Diabelli, Wien

141

Haydn, Michael

Graduale zur dritten Rorate Messe

Diabelli, Wien

142

Haydn, Michael

Graduale

Diabelli, Wien, „Weisskirchner Chor 1832“

143

Haydn, St. G. (?)

Six Simphonies

J. J. Hummel, Amsterdam

144

Haydn, St. G. (?)

Troi Simphonies

Guere, Lyon-Paris

145

Heimerich, Martino

Missa solemnis in C, op. 2

Typis Andreas Leykam, 1795

146

Hekking, Franz R.

O salutaris

Ms J. Weikert

147

Herberts, Johannes Ev.

Werke, Serie VII; Kirchenlieder, I. Buch, op. 33

Breitkopf & Härtel, Leipzig

148

Hilbrand, Augustus

Urbani Lied

Klagenfurt 1895, Ms. J. Weikert

149

Hoffmann, Hermann

Das Leiden unseres Herrn Jesus Christus nach Johannes

Ms

150

Höllwarth, Johann

Offertorium

Druck

151

Höllwarth, Johann

Improprien

Ms „Otto Weikert, am 17. Februar 1910, Fehértemplom“

152

Horak, W. E.

Siebente Messe, Offertorium

Ms J. Weikert, 21.5.1896; 2.7.1899

153

Horak, W. E.

8. Messe in Es, Graduale

C. A. Spina, Wien; Ms, „J. Weikert, 23.4.1905, 4.10.1902“

154

Horak, W. E.

Nostrum in Deum

Ms J. Weikert

155

Horak, W. E.

Fünfte Messe in B

C. A. Spina, Wien

156

Horak, W. E.

4. Messe

C. A. Spina, Wien

157

Horak, W. E.

Te Deum

F. E. C. Leuckart, Breslau

158

Horak, W. E.

3. Messe in F-Dur

Spina, Wien

159

Horak, W. E.

1. Messe in F-Dur

Spina, Wien

160

Horak, W. E.

8. Messe

Ms J. Weikert, 2. Februar 1891

161

Horak, W. E.

2. Messe

Prag, Joh. Hoffmann; J. Weikert, 26.7.1881

162

Horak, W. E.

Pastoral Messe

Ms J. Weikert, 27.12.1890; 6. Jänner 1902

163

Horak, W. E.

Neunte Messe

A. Böhm, Augsburg; Ms, J. Wiekert, 24.7.1897

164

Horak, W. E.

3. Messe

Ms J. Weikert

165

Horak, W. E.

5. Messe

Ms J. Weikert

166

Horner, Anton

Es kam ein Engel (Offertorium), op. 2

Ms J. Weikert, 15.12.1895

167

Hrimaly, Anton

Lauda Sion (Offertorium)

Em. Wetzler, Vindobuone

168

Hummel, Johann Nepomuk

Offertorium Alma Virgo, op. 89

Ms „Weisskirchen A.D. 1840, G. Müller“

169

Hummel, Johann Nepomuk

Mess, Nr. 1

S. A. Steiner, Wien „30. Jänner 1840, Weisskirchen“

170

Hur

Antiphone

Ms „Weisskirchner Chor, 1820, Franz Neukam“

171

Jaspers, Carl

Tantum ergo

Ms

172

Jenewein, A. R.

6 kurze und leichte Gradualien, op. 13

F. Rörich, Wien; Ms J. Weikert

173

Jork, Emil

Ave Maria, Offertorium, op. 2

Ant. Böhm, Augsburg

174

Kainerstorfer, Clotilde

Ave Maria, op. 45

Böhm, Augsburg; Ms

175

Kainerstorfer, Clotilde

Maria immer hilf, op. 60

Böhm, Augsburg, Siegel „Otto Weikert“

176

Kammerländer, Carl

6 Vocal Gradualien, op. 59

Böhm, Augsburg

177

Kammerländer, Carl

O salutaris hostia, op. 40

Böhm, Augsburg

178

Kammerländer, Carl

6 Vocal Vesperhymnen, op. 60

Böhm, Augsburg

179

Kandeta, G-Beron R.

Hymnaus Congressus Eucharistici, Budapest 1938

Ms

180

Karg-Elert, Siegfried

Passionskanzone: Die Grablegung Christi, op. 84

Druck; Ms „Kaplan Rudolf Erling“

181

Kautzner, W. A.

Ave Maria, Offertorium

Druck; Ms

182

Keim, Adolf

Missa Jesu redemptor, op. 5

Druck

183

Kempter, Carl

Requiem in Es und C, op. 117

Böhm, Augsburg; Ms J. Weikert

184

Kempter, Carl

Pastoral Messe, op. 24

Ms J. Weikert, „25.12.1893, 25.12.1900, 25.12.1903“

185

Kempter, Carl

Der Land-Chorregent, op. 86

Böhm, Augsburg

186

Kempter, Carl

Missa Pastoritia, op. 91

Ms J. Weikert

187

Kempter, Carl

Ave Maris Stella, op. 27

Ms 6.6.1901, 10.2.1907

188

Kempter, Carl

Messe, op. 15

Böhm, Augsburg

189

Khorn, Alfred

Ave Maria, op. 138

Ms Otto Weikert, 1914 April

190

Klein, Bern.

Salve Regina

Breitkopf, Leipzig; „Franz Neukam 1830“

191

Knjze, F. M. Franz

Pastoralmesse

Druck; Ms, J. Weikert, 18.12.1879, 23.12.1887, 25.12.1905, 25.12.1933, 6.1.1936, 1.1.1937, 1.1.1939, 25.12.1941

192

Koenen, Franz

Ave Maria voller Gnad

Ms J. Weikert

193

Könczöl, Josef von

Viclerunt omnes, op. 13

Ms

194

Könczöl, Josef von

Salve Regina, op. 16

Ms

195

Krall, Johann Baptist

Ave Maria

Ms J. Weikert

196

Kratochwill, Joseph Procopio

Tanrum ergo in C

Ms „Weisskirchner Chor, 1827“

197

Kratochwill, Joseph Procopio

Ecce quomodo moritur justus

Ms

198

Kratochwill, Joseph Procopio

Veni creator in D

Ms „Josepho Procopio Kratochwill, Cathedralis ecclesiae gerhadiensis, regente chori“, „Weisskirchner Chor, anno 1825, Fr. Neukam“

199

Kratochwill, Joseph Procopio

Messe in C

Ms „Weisskirchner Chor, 1827“

200

Kratochwill, Joseph Procopio

Ecce sacerdos magnus

Ms

201

Kratochwill, Joseph Procopio

Nr. 4, Harmonia

Ms

202

Kratochwill, Joseph Procopio

Evangelio, Nr. 2

Ms „Joseph Kratochwill, Domcapellmeister in Temesvar“

203

Kratochwill, Joseph Procopio

Evangelio Nr. 3

Ms

204

Kreith, Carlo

Parthia in Es

Ms „Weisskirchner Landwehr“

205

Kreitmeier

Christus Königshymne

Ms

206

Krenn, Franz

Messe, op. 40

Ms J. Weikert, 12.8.1884

207

Krenn, Franz

Bone Pastor, Graduale, op. 56

Druck

208

Krenn, Franz

Salve Regina, op. 42

Ms

209

Lindpaintner, P.

Pastoral-Messe, Nr. 5

Druck

210

Lipp, Alban

Exsultabunt Sancti, Offertorium, op. 59

Böhm, Augsburg

211

Lipp, Alban

Ascendit Deus

Ms, J. Weikert

212

Lipp, Alban

8 lateinische Kommunion-Gesänge

Böhm, Augsburg; Ms J. Weikert

213

Liszt, Franz

Missa Choralis

C. F. Kannt, Leipzig; Ms.

214

Lochschmidt, Franz

Maria du Königin

Ms

215

Loos

Missa in C

Ms Fr. Neukam

216

Lorenz, Johann

Messe

Ms J. Weikert

217

Luzzi, Luigi

Ave Maria, op. 80

G. Ricordi, London

218

Maldeghem, R. J. van

Ave Regina coelorum

Ms J. Weikert, 1886

219

Manner, Ferdinand jun.

Gebet

Böhm, Augsburg

220

Mauzer J. D.

O salutaris hostia

Ms J. Weikert

221

Mendelssohn, Felix

Duette

Universal Edition, Wien

222

Meysel, Ferdinand

Drin Mütterlein

Ms

223

Mitterer, Ignaz

Missa de SS Virginibus

Pawelek, Regensburg

224

Mittmann, Paul

Papst-Hymne, op. 109

Böhm, Augsburg; Ms

225

Moyses, S.

Kreuz Weihe (ung. Kereszt szentelés)

Ms

226

Mozart, W. A.

Ave verum corpus

Ms „Weisskirchner Chor, M. J. Novacek“

227

Mozart, W. A.

Missa in C, Nr. 1

Ms Franz Neukam 1826

228

Mozart, W. A.

Missa in Es

Ms „Albo Ecclesiae, Juli 1813, F. Neukam; Scripsit: Egg, general musicant zu Allibeg bey St. Helena“

229

Mozart, W. A.

Messe in Es

Ms „Weisskirchner r. k. Kirchenchor, a.d. 1855“

230

Müller, Donat

O deus amor meus, op. 34

Druck, Eigentum Novacek

231

Müller, Seifried

Quartetto

Ms „Weisskirchner Chor, 1824“

232

Müller, Seifried

Offertorium et Graduale

Ms

233

Müller, Seifried

Veni Sanctae

Druck

234

Nehr, Karl

Sechs leichte und kurze Motetten, op. 11

Druck, Regensburg, 1863

235

Neupert, Fritz

Ave Maria

Böhm, Augsburg, 1915

236

Ohlhanns, Franz

Benedicta et Venerabilis, op. 140

Ms, „Otto Weikert, 8.9.1911“, Druck, A. Pietsch

237

Ortner, Anton

Ave Maria, op. 57

Böhm, Augsburg

238

Oswald, Joos

Litaniae SS Nomine Jesu

Ms, „Geza M. Knoll, 10. Mai 1928“; Druck A. Pietsch

239

Pausek

Missa in Es

Ms „Weisskirchen, am 20. Mai 1816, Neukam“

240

Piel, Peter

Ave Maris Stella

Ms J. Weikert

241

Piel, Peter

Virgo Virginum

Ms J. Weikert

242

Piutti, Carl

Sei Lob Ehre, dem höchsten Gut, op. 15

Rob. Forberg, Leipzig

243

Polman, Th. H.

Ave Maria, op. 20

Rothennanger, Amsterdam

244

Preindl, Giuseppe

Offertorium, op. 14

Ms

245

Preindl, Giuseppe

Vias Tuas, Domine, op. 14

Ms J. Weikert, 10.2.1883

246

Preyer, Gottfried

Ave Maria, op. 92

Ms J. Weikert

247

Proch, Hermann

Schlagstimme zum Offertorium in C

Ms

248

Radecke, Robert

Weihnachtslied

Ms

249

Reimann, Ignaz

Zwei Requiem

Ms J. Weikert; Druck

250

Reinecke, Carl

Herr, den ich tief im Herzen trage

Ms J. Weikert

251

Reymann, Franz

Chorus in C

Ms „1818, Franz Neukam, Organist“

252

Reymann, Franz

Tantum ergo in C

Ms „1820, F. Neukam, Organist“

253

Reymann, Franz

Missa de Sabbato Sancto

Pietsch, Druck

554

Reymann, Franz

Ave Maria

A. Pietsch, Druck

255

Reymann, Franz

IV Ave Maria, op. 104

Ms Druck

256

Rheinberger, Josef

Salve Regina, op. 107

Druck

257

Rheinberger, Josef

Salve Regina, Nr. 1, op. 118

Rob. Forberg, Leipzig, 1903

258

Rieder, Ambros

Offertorien, No. 2, op. 44

Steiner, Wien

259

Rieder, Ambros

Offertorien, No. 4, op. 46

Steiner, Wien

260

Rieder, Ambros

Offertorium, Lauda Sion Salvatorem

Ms

267

Rieder, Ambros

Offertorium in Es, op. 55

Cappi und Czerny, Wien

262

Rieder, Ambros

Offertorium, op. 43, No. 1

Steiner, Wien

263

Rieder, Ambros

Tantum ergo

Druck

264

Rieder, Ambros

Offertorium in B, op. 122

Tobias Haslinger, Wien

265

Röder

Cara dies, Offertorium

Ms J. Weikert 1898, „Otto Weikert, 12.IV.1912“

266

Rotter, Ludwig

Graduale Laudans, op. 37

Spina, Wien, Ms J. Weikert

267

Rotter, Ludwig

Messe in F, op. 21

Ms

268

Rotter, Ludwig

Ave Maria, op. 25

Spina, Wien; Ms

269

Rotter, Ludwig

Dominus regit me, op. 32

Ms J. Weikert

270

Rotter, Ludwig

Revela, Graduale, op. 36

Druck; Ms J. Weikert

271

Rotter, Ludwig

Justitiae Domini, Offertorium Nr. 3

Spina, Wien

272

Rotter, Ludwig

Confiteantur, op. 29

Spina, Wien; Ms J. Weikert

273

Santner, Carl

Pastoral Messe in G, Nr. 6

Ms J. Weikert, „am Dreifaltigkeitstage 1886; Ung. Weisskirchen am 18. Dezember 1891, 25. Dezember 1894“

274

Santner, Carl

Fünf Messen

Druck, Ms

275

Scharwenka, Xaver

Im Freien - Tonbilder

Peters, Leipzig

276

Schiedermayer, Johann Baptist

Zweite Pastoralmesse in A, op. 107

Cajetan Haslinger, Linz

277

Schiedermayer, Johann Baptist

Missa in G, op. 19

Cajetan Haslinger, Linz

278

Schiedermayer, Johann Baptist

Missa in C

Wien; Weisskirchner Chor 1815

279

Schiedermayer, Johann Baptist

Messe nebst Graduale und Offertorium, op. 33

Steiner, Wien; Weisskirchner Chor 1825

280

Schiedermayer, Johann Baptist

Graduale Victimae Paschali laudes, op. 67

Tobias Haslinger, Wien

281

Schiedermayer, Johann Baptist

Messe nebst Graduale und Offertorium, op. 31

Steiner, Wien

282

Schiedermayer, Johann Baptist

Messe in A

Ms

283

Schiedermayer, Johann Baptist

Schlagstimme zur Messe

Ms

284

Schiedermayer, Johann Baptist

Laetentur coeli, Offertorium

Ms J. Weikert

285

Schiedermayer, Johann Baptist

Messe nebst Graduale und Offertorium

Steiner, Wien

286

Schiedermayer, Johann Baptist

Vesper für 4 Singstimmen, op. 42

Haslinger, Wien

287

Schiedermayer, Johann Baptist

Messe, op. 36

Steiner, Wien; Weisskirchner Chor im Jahre 1822

288

Schiedermayer, Johann Baptist

Missa Solemnis, op. 61

Haslinger, Linz

289

Schiedermayer, Johann Baptist

Messe, op. 35

Steiner, Wien, Weisskirchner Chor 1821

290

Schiedermayer, Johann Baptist

Missa Solemnis in F, op. 27

Ms F. Neukam 1829

291

Schiedermayer, Johann Baptist

Dreyzehnte Messe, op. 66

Haslinger, Wien

292

Schiedermayer, Johann Baptist

Te Deum laudamus, op. 43

Haslinger, Wien

293

Schiedermayer, Johann Baptist

2 Gradualien und 2 Offertorien, op. 21

Haslinger, Wien

294

Schmettow, Gräfin

Trauer-Klänger für Pianoforte

Selbstverlag, Röder, Leipzig

295

Schmidt, Friedrich

Missa de Nativitate Domini

Adolf Russel, Münster

296

Schnabel, Joseph

Vier Gradualien

Leuckart, Breslau

297

Schnabel, Joseph

Vesper in G

Leuckart, Breslau

298

Schnabel, Joseph

Offertorium in F

Leuckart, Breslau; Weisskirchner Chor, 1843

299

Schnabel, Joseph

Hymnus Veni Sanctae Spiritus

Leuckart, Breslau

300

Schnabel, Joseph

Inclina Domine

Ms J. Weikert, 21. März 1879

301

Schnabel, Joseph

Lauda Sion Salvatorem

Ms Weikert, 19. März 1879

302

Schöllgen, W.

Canticum B. M. V. Magnificat, op. 10

Schwan, Düsseldorf 1902

303

Schöpf, Franz

6 Tantum ergo

Johann Gross, Innsbruck; Ms

304

Schöpf, Franz

6 Offertorien

Johann Gross, Innsbruck

305

Schöpf, Franz

Fünf Offertorien

Böhm, Augsburg

306

Schöpf, Franz

6 Offertorien auf die Trauer- und Marienfeste

Böhm, Augsburg

307

Schöpf, Franz

4 Marianische Antiphonen, op. 57

Böhm, Augsburg

308

Schöpf, Franz

Regina coeli

Ms J. Weikert

309

Schöpf, Franz

Ave Maria, Offertorium

Ms

310

Schöpf, Franz

7. Messe in G, op. 94

Martin Cohen, Regensburg

311

Schöpf, Franz

Erste Sonntagsmesse, op. 10

Johann Gross, Innsbruck, 6.6.1901, 2.2.1906, 1.11.1905

312

Schöpf, Franz

Tantum ergo et Offertorium, op. 52

Böhm, Augsburg

313

Schöpf, Franz

Tantum ergo et Offertorium

Ms

314

Schöpf, Franz

Requiem in d-Moll

Ms 23.10.1876, 5.2.1889, 27.2.1912, 15.2.1939

315

Schöpf, Franz

6 Tantum ergo, op. 122

Johann Gross, Innsbruck

316

Schöpf, Franz

8 Tantum ergo

Böhm, Augsburg

317

Schöpf, Franz

2 Tantum ergo

Ms J. Weikert, 2.4.1899, 10.4.1898

318

Schöpf, Franz

6 Pange lingua, op. 121

Johann Gross, Innsbruck

319

Schöpf, Franz

Missa brevis in G

Böhm, Augsburg; Ms, J. Weikert; F. Lochschmidt, 31. Mai 1925

320

Schöpf, Franz

Messe Nr. 2 in F, op. 66

Böhm, Augsburg

321

Schöpf, Franz

Sechste Sonntagsmesse in G, op. 15

Johann Gross, Innsbruck; Ms, J. Weikert, 10.2.1893, 6.1.1940

322

Schöpf, Franz

10. Sonntagsmesse

Gross, Innsbruck

323

Schöpf, Franz

Weihnachts-Festmesse, op. 90

Böhm, Augsburg

324

Schöpf, Franz

Zweite Sonntagsmesse, op. 11

Garbrecht, Leipzig; Ms, 3.6.1892, 2.2.1892, 4.10.1903, 9.6.1898, 4.10.1899, 8.6.1907, 16.5.1907, 14.4.1911, 16.4.1911, 9.5.1929, 11.8.1930, 25.3.1939

325

Schottenhammel, Joh. Berthold

Libera, op. 4

Ms

326

Schottenhammel, Joh. Berthold

Te Deum laudamus, op. 32

Böhm, Augsburg

327

Schubert, Ferdinand

Regina coeli in C

Diabelli, Wien; Weisskirchner Chor 1834

328

Schubert, Franz

Tantum ergo, op. 45

Diabelli, Wien, Weisskirchner Chor, 1834, 1.4.1876, 16.4.1876, 20.5.1877, 26.7.1887

329

Schubert, Franz

Erstes Offertorium, op. 46

Diabelli, Wien, Weisskirchner Chor 1832

330

Schubert, Franz

Zweytes Offertorium, op. 47

Diabelli, Wien

331

Schubert, Franz

Messe in C, op. 48

Diabelli, Wien; Weisskirchner Chor, Franz Neukam

332

Schubert, Franz

Ave Maria

Adolf Kunz, Berlin

333

Schülz, Julius

Vor dir, o Ewiger

Ms J. Weikert

334

Schülz, Julius

Motette

Ms 25.7.1933

335

Schülz, Julius

Beim Jahresschluss

Ms

336

Seiler, Carl

Kurze Sonntagsmesse Nr. 2

Ms, J. Weikert, 25. März 1878, 8. Dezember 1887

337

Seiler, Carl

Kurze Sonntagsmesse in G

Ms Otto Weikert, 29.5.1902, 20.10.1905, 25.3.1944

338

Seiler, Carl

Messe in F

Böhm, Augsburg

339

Seiler, Carl

Zwei O salutaris, Offertorium

Böhm, Augsburg

340

Seiler, Carl

Alma redemptoris

Ms J. Weikert

341

Seiler, Carl

Domine, Dominus noster, Offertorium

Böhm, Augsburg

342

Seiler, Carl

Zwei Offertorien

Böhm, Augsburg

343

Seiler, Josef

Laudate Dominum, Sammlung lateinischer Kirchengesänge

Schöningh, Paderborn, 1870

344

Sembilotte, S. J.

Suscipe

Ms

345

Seyler, Carl

Ave Maria, Nr. 3, in F

Böhm, Augsburg

346

Seyler, Carl

Benedixisti, Offertorium

Böhm, Augsburg

347

Seyler, Carl

O Sanctissima, Offertorium

Böhm, Augsburg

348

Seyler, Carl

Diffusa est, Offertorium

Böhm, Augsburg

349

Skraup, Johann Nepomuk

Missa III

Prag, Druck

350

Slunicko, Johann

Vater unser, op. 19, Nr. 1

Böhm, Augsburg; Ms J. Weikert, 30.2.1902, 3.4.1904, 19.2.1903

351

Springer, Max

Abend auf Golgotha

Wien, Druck

352

Springer, V. J. J.

Vollständige türkische Musik

k.u.k. chemische Druckerei, Wien

353

Stadtler, Johann

Tantum ergo

Ms „Weisskirchner Chor, A. D. 1855“

354

Starke, Franz

Messe in G, op. 121

Müller, Wien

355

Starke, Franz

Vier Märsche für die türkische Musik, op. 48

k.u.k. chemische Druckerei, Wien

356

Starke, Franz

Graduale

Ms Edvard Maschek

357

Stattler, Paul

XVI Offertorien

Böhm, Augsburg

358

Stehle, G. Eduard

Preis-Messe Salve Regina

Druck; Ms „Franz Lochschmidt, 22.9.1931“

359

Stein, Johann

Sustus Germina Bit

Ms J. Weikert, 18.8.1895

360

Sternkopf, Johann

Vespera

Ms

361

Stoiber, Ernst

Ave Maria

Böhm, Augsburg

362

Sturn, J. B.

Tantum ergo

Ms

363

Vinter, Pietro

Graduale in G

Ms Weisskirchner Chor 1809

364

Vollmer, Erich

Orgelbegleitung: Die junge Kirche am Altar

Karlsruhe

365

Wagner, Richard

Orgel-Album

Peters, Leipzig, Eigentum: Mariette Jagodic

366

Wanhall, Johann Baptist

Offertorium

Steiner, Wien

367

Wanhall, Johann Baptist

Motetto in C

Ms Weisskirchen, 2. Februar 1825, F. Neukam, Organist

368

Wanhall, Johann Baptist

IV Breves et Faciles

Sauer, Wien

369

Wanhall, Johann Baptist

Pange lingua

Sauer, Wien

370

Wanhall, Johann Baptist

Offertorium

Steiner, Wien, Weisskirchner Chor, 1827

371

Weber, Carl Maria von

Messe No. 1

k.u.k. Musikhandel, Wien

372

Weber, Carl Maria von

Messe in Es, No. 2

Haslinger, Wien

373

Weber, Carl Maria von

Mass in E

Novello, London; Otto Weikert

374

Weber, Carl Maria von

Messe für 4 Singstimmen und Orchester

Ms

375

Weiss, Laurentius

Domine ne in furore tuo, Offertorium

Ms J. Weikert

376

Weiss, Laurentius

In Deo speravit, Offertorium

Ms J. Weikert

377

Weiss, Laurentius

Ave Maria

Ms „Otto Weikert, 25.12.1910, Sopran-Solo E. Branjovich, Violin Otto Weikert“

378

Wiltberger, August

Lieder zu Jesus, op. 103

Schwahn, Düsseldorf 1903

379

Winkler, Max

Missa Katharina Sophia Carolina, op. 45

Martin Cohen, Regensburg

380

Winterberger, Alexander

Charfreitag – Good Friday, op. 125

Hug, Leipzig, 1897

381

Witasek, Joanne Nepomuk

Missa Solemnis

Druck

382

Witasek, Joanne Nepomuk

Messe

Druck; Franz Neukam

383

Witasek, Joanne Nepomuk

Missa

Herrlische Buchhandlung, Prag

384

Witt, Franz

Missa in hon. B. Michaelis Arhangeli, op. 30

Musikbeilage zur Musica Sacra, 8. Jg, 1875

385

Witt, Franz

Missa in memoriam Concilii Oecumenici Vaticani, op. 19b

Pustet, Regensburg

386

Witt, Franz

Ecce Sacerdos

Ms Martin Novacek, 18.6.1898

387

Wolf, Cyrill

Benedixisti Domine

Gotthold, Wien, 1871; Ms, J. Weikert, 30.7.1895

388

Wolf, Cyrill

Sancta et Immaculata, op. 48

Ms J. Weikert

389

Wolf, Cyrill

Graduale

Gotthard, Wien

390

Wolf, Cyrill

Veritas mea, op. 52

Ms J. Weikert, 11.4.1901, 18.5.1902

391

Wolf, Cyrill

Tonnite hostias, op. 53

Ms

392

Wolf, Cyrill

Hodie nobilis, op. 49

Ms

393

Wolf, Hugo

Christnacht

Ms

394

Wozet, Joanne Nepomuk

Missa brevis in V, No. 3

Wien

395

Wozet, Joanne Nepomuk

Missa brevis in D, No. 2

Wien

396

Wozet, Joanne Nepomuk

Missa brevis in G, No. 1

Wien

397

Wozet, Joanne Nepomuk

Missa pro omni festo, cum Graduale et Offertorio

Steiner, Wien

398

Wozet, Joanne Nepomuk

Missa pro omni festo, cum Graduale et Offertorio

Ms, „copiert im Jahre 1828, Capellmeister Egg“

399

Zangl, Joseph

Laudate Dominum, Offertorium, op. 26

Böhm, Augsburg, 29.6.1893, J. Weikert

400

Zangl, Joseph

O deus ego amo, op. 39

Ms, J. Weikert, 2.4.1899, 4.10.1901, 21.12.1911

401

Zangl, Joseph

Ave Maria

Ms

402

Zangl, Joseph

Zwei Motetten de SS Sacramento, op. 62

Böhm, Augsburg

403

Zangl, Joseph

Vir fidelis, op. 38

Ms J. Weikert

404

Zierer, Franz Joseph

Offertorium, Inclina Domine

Ms

405

Zimmermann

Motetto in D

Ms „Fr. Neukam, Organist 1818“

406

Zsasskovszky, Anton

Misit Deus, Offertorium in B, op. 7

Ms J. Weikert

407

Zsasskovszky, Anton

Ascendit Deus, Offertorium

Ms J. Weikert, 12.4.1904

408

Zsasskovszky, Anton

O salutaris

Ms J. Weikert

409

Zsasskovszky, Anton

Ecce sacerdos

Ms J. Weikert

 

Franz Metz (Hrsg.): Die Kirchenmusik in Südosteuropa, Hans Schneider, Tutzing 2004

Edith Fischer, Zivan Istvanic: Die Kirchenmusik im Banater Ort Weisskirchen

 

Copyright © Dr. Franz Metz, München 2007

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