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Die Kirchenmusik an St. Anna in Weisskirchen im serbischen Banat
(serb. Bela Crkva, rum. Biserica Alba)
In der Musikgeschichte des Banats ist Weißkirchen (Fehértemplom, Bela Crkva) bis jetzt wenig Beachtung geschenkt worden. Im Laufe der Zeit wurden wohl einige musikalische und kompositorische Aktivitäten erwähnt. Heute, nach umfangreicher Erforschung der Weißkirchner Musikgeschichte und dem Erscheinen des Werkes Musiklexikon der Stadt Weißkirchen im Banat (1799-1941) A-Z (Zivan Istvanic, Edith Fischer), haben wir die Möglichkeit, auch über die Träger und Lehrer der Kirchenmusik etwas mehr mitteilen zu können.
Bei der Betrachtung des Kirchenmusiklebens im 19. und 20. Jahrhundert in Weißkirchen ist auch die Frage von Interesse, wann und unter welchen Dirigentenstäben sich das Musikgeschehen innerhalb der römisch-katholischen Kirche Sankt Anna entwickelt hat. Die Kirche war nicht nur Träger des geistlichen und seelischen Lebens, sondern auch des gesamten Musizierens bis zum Jahre 1918. Außerdem, und das ist ganz sicher, die neuere Geschichte der Kirchenmusik in Weißkirchen hatte ihren Anfang in der neu erbauten römisch-katholischen Kirche Sankt Anna genommen, und die globale Entwicklung der Musikkultur ist vor allem das Verdienst der Organisten und Regenschori, in erster Linie jener Musiker aus Böhmen.
Anfänge des kirchlichen Lebens
Aus den geschichtlichen Quellen erfahren wir, dass die ersten deutschen Kolonisten Ende 1717 in Weißkirchen angesiedelt wurden. Die größere Ansiedlung der Deutschen erfolgte nach 1722, und die erste römisch-katholische Kirche wurde 1723 erbaut. Dies war das entscheidende Jahr der Gründung der römisch-katholischen Pfarrei (Ecclesia Romano-Catholica) und auch der Beginn der regelmäßigen Führung der Matrikelbücher der Getauften, Getrauten und Verstorbenen Katholiken in der Stadt. Diese erste kleinere Kirche wurde im österreich-türkischen Krieg 1723-1739 zerstört. Fünf Jahre später, 1744, erbauten die Katholiken in Weißkirchen eine neue Kirche, jetzt mit einem Glockenturm, welche der Heiligen Anna gewidmet wurde.
Bis zum Jahre 1750, als die Verwaltung des Neu-Palankaer Distrikts nach Weißkirchen übersiedelt wurde, hatte der Gehilfe des katholischen Bischofs aus Alt-Palanka, wo auch der Sitz des Bischofs war, alle Glaubensangelegenheiten der Bewohner in Weißkirchen verbucht. Bei einer Taufe, Vermählung oder Tod kam dieser Gehilfe nach Weißkirchen.
In den Jahren 1757 und 1758 baute man in Weißkirchen ein Pfarrerhaus, welches von da an nur für die kirchlichen und Angelegenheiten der Stadt zuständig war. Ab 1758 arbeitete das römisch-katholische Pfarramt (Weißkirchner Dechanat) praktisch und formell für alle Gläubigen römisch-katholischen Glaubens in Weißkirchen und in den umliegenden Ortschaften, einschließlich der „Klisura“ (Donauregion). Dieses Dechanat (richtiger: Pfarre) war in der Zeit von 1787 bis 1789 für eine kürzere Zeit als „Weißkirchner Grenzdechanat“ mit dem Sitz in Weißkirchen organisiert und für 14 römisch-katholische Pfarreien im Banater Militär-Grenzgebiet zuständig.
Das Weißkirchner Dechanat war bis zum Jahre 1918 administrativ der Tschanader Diözese unterstellt. Die Kirche St. Anna war 1778 und 1779 mit Unterstützung der Kaiserin Maria-Theresia erweitert und renoviert worden. Im letzten österreich-türkischen Krieg, 1788, wurde die Kirche durch einen Brand, vor allem innen, zerstört, sie wurde jedoch schon 1789 restauriert. In diesem Zustand wurde der Kirchenbau bis 1807 benützt, als sie definitiv abgetragen wurde.
Die St. Anna-Kirche, wie sie heute bekannt ist
Die Erweiterung der Stadt, die Stärkung des Handels und des Gewerbes wie auch der Zuwachs der Bürger römisch-katholischen Glaubens führten zum Bau einer neuen Kirche in Weißkirchen. Noch 1793 fasste man den Beschluss, in der Stadt eine ganz neue, größere und schönere Kirche zu erbauen, aber bis zur Durchführung der Idee wartete man ganze zehn Jahre. Erst 1802 erhielt man die Genehmigung zum Bau, welche am 1. Mai 1802 von den Mitgliedern des Pfarrgemeinderates und dem Bischof bestätigt wurde. Gleichzeitig erhielt man auch die Erlaubnis vom Hofkriegsrat in Wien. Als Bauplatz wurde die Ecke der damaligen Hauptstraße und Werschetzer Straße gewählt. Es war der Platz, wo einst das Haus des Kommandos des XIII. Walachisch-Illyrischen Grenzregiments stand. Im selben Jahr 1802 ordnete das Banater Generalkommando in Temeswar der Gemeinde Weißkirchen den Anfang des Kirchenbaus an.
Die gesamte Verantwortung für den Bau der Kirche übernahm das Magistrat in Weißkirchen, die Nebenarbeiten und die Aufsicht übernahm das Kommando des Walachisch-Illyrischen Grenzregiments, dessen Haupt Oberst Oreschkowich, (Unter-) Oberst Peretitsch und Hauptmann Schmidt waren. Als Unternehmer und Ausführende der Arbeiten, mit welchen ein schriftlicher Vertrag abgeschlossen war, waren die Weißkirchner Meister Johann Lorenz (Zimmermannmeister) und Josef Hickl (Maurermeister) verpflichtet. Im Jahre 1802 begann die Zufuhr von Material und 1803 wurde das Gelände vorbereitet, die ersten Arbeiten begannen, und die Glocke wurde bestellt. Der Grundstein wurde vom Tschanader Bischof Ladislaus Köszeghy im Beisein von Bürgermeister Karl Weber und dem Dechant des Weißkirchner Dechanats Franz Sechorsch gelegt.
In den Jahren 1805 und 1806 waren die Bauarbeiten an der Kirche außen und innen fertig, so die Arbeiten an den Bildern und Fresken, der Dekoration der drei Altäre mit den Statuen wie auch der Installierung der neuen Orgel auf der Empore oberhalb des Eingangs zur Sakristei. Das feierliche Zeremoniell der Eröffnung und Einweihung erfolgte im Sommer 1806. Die gesamten Kosten des Kirchenbaus beliefen sich auf 25.590 fl. und 53 und 6/8 Kronen. Mitte des Jahres 1806 wurde der erste Organist in der neuen Kirche angestellt, der aus Temeswar stammte. Etwas später erfolgte die Gründung des neuen Kirchenchores unter dem Namen Weißkirchner Kirchenchor, welcher hauptsächlich aus Männerstimmen bestand.
Die neuerbaute katholische Pfarrkirche St. Anna wurde an der Ecke der Hauptstraße und der Werschetzer Straße von 1802 bis 1805 erbaut, und die Schlussarbeiten sowie die Einweihung erfolgten im Jahre 1806. Am 7. September 1805 wurde für die Kirche eine neue Orgel zum Preis von 2.800 fl angeschafft, der Erbauer war Franz Anton Wälter aus Temeswar. Die Orgel hatte 20 Register. Gleich nach der Einweihung wurde 1806 der Organist und Regenschori der Kirche bestellt. Den Organisten bestellte die Kirchenverwaltung mit Bewilligung des Bischofs, des Generalkommandos aus Temeswar, des Grenzschutzregiments und des Magistrats aus Weißkirchen. Der Organist war römisch-katholischen Glaubens wie auch Mitglied des Kirchenausschusses und des Magistrats. Bis zum Jahre 1848 wurde der Organist aus der Kasse des Magistrats bezahlt. Nach dem Jahre 1850 erfolgte die Bezahlung durch den Kirchenrat aus dem Fonds des römisch-katholischen bischöflichen Rates.
Ende des Jahres 1806 wurde ein Chor unter dem Namen Weißkirchner Chor gegründet, welcher seit damals besteht und kontinuierlich arbeitet. Diesen Chor können wir als den ersten selbständigen Gesangverein Weißkirchens betrachten. Seine Aktivität dauert bis heute (1998) noch immer an, trotz geringer Anzahl der katholischen Einwohner der Stadt. Die älteste datierte Bezeichnung eines Musikarchivs stammt aus dem Jahre 1807. Mit der Entwicklung der Musik und des Gesanges entwickelte sich gleichfalls das Musikarchiv mit zahlreichen Erstdrucken und Manuskripten.
Am 10. Januar 1912 wurde in Weißkirchen eine neue - und bislang die größte - Orgel von der Firma Wegenstein und Sohn aus Temeswar erbaut. Sie wurde per Bahn transportiert, für die Herstellung und den Einbau wurden 10.000 Kronen bezahlt. Dies war eine Privatspende von Maria Windauer, die die Orgel der Kirche schenkte.
Organisten und Regenschori
Joseph Peter (1806-1811)
Der erste bestätigte Organist und Lehrer der Kirchenmusik an St. Anna war der pensionierte Religionslehrer Joseph Peter (*1753 Dürnholz, Mähren, +8. August 1828, Weißkirchen). Unter seinem Dirigentenstab erfolgten das Kirchenmusikleben in den ersten Jahren des 19. Jahrhunderts in Weißkirchen, wie auch der Chorgesang und die Entstehung des ersten kirchlichen Männergesangvereins.
Franz Neukam (1812-1839)
Franz Neukam ist der zweite Organist der neuen römisch-katholischen Kirche St. Anna in Weißkirchen, gleichzeitig auch Regenschori. Als Organist war er schon im Jahre 1812 tätig. Bei allen Chorauftritten bis 1840 war er als Sänger oder Dirigent dabei.
Franz Neukam wurde am 15. Oktober 1789 in Weißkirchen geboren. Sein Vater, Johann Neukam, und seine Mutter Elisabeth bewohnten das Haus Nr. 425. Welche Schulen er besuchte und von wem er die ersten Schritte in der Musik erlernte, konnten bisher noch nicht in Erfahrung gebracht werden. Er war jedoch ein geschulter Musiker, war ein Kenner der Kirchenmusik und führte berühmte Messen und Offertorien auf. Neukam, so kann man annehmen, hatte den Grundstock der Musikbibliothek in der röm.-kath. Kirche St. Anna gelegt. Von ihm sind zahlreiche handgeschriebene Partituren erhalten geblieben. Er selbst hatte viel gedrucktes Notenmaterial angeschafft. Er interessierte sich für die Musik und verfolgte die Musikereignisse jener Zeit. Für die gesamte Zeit seines Schaffens als Kirchenmusiker bezog er die Bezahlung aus der Magistratskasse, anfangs monatlich, später jährlich. Außer klassischem Musizieren für den Gebrauch der Kirche und ihrer Gläubigen befasste er sich mit pädagogischen Arbeiten für die Kirche, indem er die Sänger des Kirchenchores lehrte. Neukam ist am 26. August 1839 im 50. Lebensjahr in Weißkirchen gestorben, wo er auch begraben wurde.
Georg Müller (1839-1840)
Gleich nach dem Tode Franz Neukams wurde Ende des Jahres 1839 als Organist und Regenschori Georg Müller für die Kirche St. Anna bestellt. Hier arbeitete er auch 1840 hingebungsvoll auf dem Gebiet der Musik. Er beherrschte, wie auch sein Vorgänger, die Orgel und führte in der Kirche bedeutende Messen, Gradualien und Offertorien auf. Es ist möglich, dass Georg Müller aus Weißkirchen gebürtig war, und dass er länger für die Kirche St. Anna gearbeitet hatte, als es unsere Quellen aussagen.
Vincens Maschek
Vincens Maschek war der erste bekannte Organist und Regenschori böhmischer Abstammung, der in der örtlichen Kirche gearbeitet hatte. Bevor er nach Weißkirchen kam, arbeitete er zwischen 1850 und 1852 als Gesanglehrer und Organist in der jüdischen Synagoge in Temeswar. Nach Weißkirchen ist er Ende 1852 gekommen, wo er bereits am 6. Januar 1853 in der röm.-kath. Kirche vermerkt ist. Wie seine Vorgänger, so war auch er Organist und Regenschori des Weißkirchner Chores. Es handelt sich bei ihm um einen Organisten mit großen Möglichkeiten und breiter Musikbildung, Kenner von Oratorien, Messen und Offertorien. Er befasste sich in Weißkirchen selbst mit Komponieren, und aus seiner Zeit stammen einige Handschriften, welche sich heute im Privatbesitz befinden.
Seine Ehefrau, Anna Leinich, schenkte ihm zwei Kinder - den Sohn Andreu Maschek, am 11. April 1854 geboren, und die Tochter Karoline Maschek, die am 18. Juni 1856 zur Welt kam. Am 3. April des Jahres 1854 hatte Maschek mit dem Tischlermeister Eduard Peter mit der Reinigung und Reparatur der Orgel in der Kirche St. Anna angefangen. 1855 Kaufte er für den Kirchenchor eine Violine. Als Organist und Regenschori arbeitete er in Weißkirchen bis Mitte des Jahres 1856, als er Weißkirchen verließ. Später wirkte er wieder in Temeswar.
Eduard Maschek (1855)
Für eine kurze Zeit hatte er Vincens Maschek in der katholischen Kirche vertreten. Man nimmt an, dass er ein Verwandter, vielleicht sogar sein Bruder, aus der Umgebung von Temeswar war. Er stammte ebenfalls aus Böhmen. In Weißkirchen wird er für die Monate August und September 1855 erwähnt. Er war ebenfalls ein guter Organist und leitete den Kirchenchor.
Martin Novacek (1856-1871)
Nach dem Weggang von Vincens Maschek wurde als Organist und Regenschori der röm.-kath. Kirche in Weißkirchen 1856 der Böhme Martin Novacek - nach vorangegangener Bewilligung des Banater Generalkommandos und des Magistrats - ernannt. Gleichzeitig war er auch Kapellmeister der Stadtkapelle von Weißkirchen.
Martin Novacek wurde am 10. November 1834 in Horazdiovice in Böhmen geboren. Die Normalschule besuchte er in Prag. Violine und Klavier spielen lernte er bei dem Musikpädagogen Sevcik in Horazdiovice (bis 1852) und die Orgel in Prag (1852-1854). Nach Weißkirchen kam er im Jahre 1854, wo er als Kapellmeister der städtischen Musikkapelle angestellt wurde und bis 1856 tätig war. 1854 war er einer der Gründer des Weißkirchner Deutschen Männergesangvereins und dessen erster und langjähriger Chorleiter (1854-1871) und Gesanglehrer. 1872 wurde er zum Ehrenmitglied dieses Vereins gewählt. Mit diesem Gesangverein trat er im weiten Banat auf, oftmals mit der Violine im Gepäck, im benachbarten Werschetz bei Unterhaltungen des Werschetzer Serbischen Kirchengesangvereins. Er war auch ein außerordentlicher Musikpädagoge. In Weißkirchen eröffnete er am 1. November 1868 eine private Musikschule und am 1. Oktober 1870 eine Gesang-Musikschule für Kinder. In der röm.-kath. Kirche St. Anna arbeitete er als Organist und Regenschori von 1856 bis 1871. Ende des Jahres 1871 begab er sich nach Temeswar. Gestorben ist er in Wien am 19. März 1906.
Franz Serafin Vilhar (1872)
Im Monat Oktober 1873 wurde als Organist und Regenschori an der St. Anna-Kirche wieder ein Musikpädagoge böhmischer Abstammung angestellt: Franz Serafin Vilhar, gebürtig aus Senazece bei Postojna. Über seine Tätigkeit weiß man nicht viel, es ist aber bekannt, dass er schon im November 1872 vom Kirchenrat entlassen wurde. Die Gründe dafür sind nicht bekannt. Vilhar hatte am 20. November 1872 eine Beschwerde an das zuständige Magistrat eingereicht, es wurde aber mit der Begründung abgewiesen, dass das Magistrat in dieser Frage nicht zuständig wäre. Bald nach diesen Ereignissen hat Franz Serafin Vilhar Weißkirchen verlassen und ist nach Temeswar gezogen.
Im Jahre 1873 wurde in Weißkirchen der Organist Augustus Montano erwähnt, der 1829 in Verona (Italien) geboren wurde und am 17. März 1873 im 44. Lebensjahr im städtischen Krankenhaus gestorben ist. Wir haben jedoch keine schriftlichen Nachweise, dass er überhaupt an der Kirche St. Anna gearbeitet hat.
Joseph Weikert (1874-1907)
Der wichtigste und bedeutendste Name der Weißkirchner Kirchenmusik in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts war Joseph (Josef) Weikert, Organist, Regenschori und Komponist. Dieser Künstler wurde bis zum Erscheinen des Musiklexikons (1997) in keiner jugoslawischen, ungarischen, deutschen oder österreichischen Enzyklopädie aufgenommen.
Joseph Weikert war einer der letzten, vielleicht sogar tatsächlich der letzte Kirchenmusiklehrer böhmischer Abstammung bis zum Jahre 1914 in Weißkirchen, der sich ausschließlich der kirchenmusikalischen Tätigkeit gewidmet hatte. Er war der eifrigste Kirchenmusiker zwischen 1874 und 1907. Joseph Weikert wurde 1837 in Freiwalden (Fleiszen) im Kreis Eger in Böhmen geboren. Er absolvierte das Konservatorium in Prag, wo er 1857 das Abschlussdiplom erhielt. Nach Beendigung seiner Musikstudien verlässt er Prag und kommt nach Litomerice (Leitmeritz), wo er Musiklehrer und Kapellmeister der dortigen römisch-katholischen Kirche wurde und danach zwischen 1873 und 1874 in Lugosch (Lugoj, Banat) als Regenschori wirkte.
Im Jahre 1874 kommt er nach Weißkirchen als Organist und Regenschori der römisch-katholischen Kirche St. Anna. Ebenfalls 1874 wurde er zum Chormeister des hiesigen Deutschen Männergesangvereins gewählt, in welchem er mehr als dreißig Jahre als führender Musik- und Gesanglehrer tätig war. Im Jahre 1905 wurde er zu dessen Ehrenmitglied ernannt. Am 2. Januar 1905 feierte Weikert sein 30-jähriges künstlerisches und pädagogisches Jubiläum in Weißkirchen. Hier ist er am 15. November 1907 in seinem 70. Lebensjahr gestorben und im Friedhof der Gemeinde bestattet worden.
Weikert hatte viele Kirchenmusikwerke geschrieben, lateinische Messen und Offertorien, von welchen nach seinem Tode in Weißkirchen viele aufgeführt wurden. Er war der einzige Organist in der Geschichte der römisch-katholischen Kirche Sankt Anna, der über 30 Jahre lang tätig war.
Otto Weikert (1907-1914)
Im November 1907 wurde als Organist und Regenschori der St. Anna-Kirche Otto Weikert, der Sohn des verstorbenen Joseph Weikert, angestellt. Otto Weikert wurde am 16. Juni 1883 in Weißkirchen geboren. Die musikalischen Grundlagen hatte er vom Vater erhalten. Er besuchte das Konservatorium in Wien (Violine), spielte auch Klavier, Violoncello und Orgel. Schon als Jüngling trat er als Violinspieler, ab 1898 zusammen mit seinen Schwestern, in Weißkirchen auf. Im Harmonium- und Orgelspiel hat er sich durch seinen Vater, Joseph Weikert, vervollkommnen können. Zwischen 1905 und 1914 war er Mitglied der hiesigen Kammermusik und für eine kürzere Zeit als Kapellmeister und Regenschori beim städtischen Deutschen Gewerbegesangverein tätig.
Otto Weikert war ein außerordentlich tüchtiger Nachfolger seines Vaters. Als guter Kenner der älteren und neueren Kirchenmusik (Cäcilianismus) hatte er von 1907 bis 1914 in der Kirche St. Anna das Musikleben neu gestaltet. Er bot eigene Werke, lateinische Kirchenmusikwerke und war an der zeitgenössischen Musikliteratur interessiert. Er befasste sich auch mit dem Arrangieren von Kirchenmusikwerken für gemischten Chor. Im April 1914 kündigte er seine Stellung als Organist an St. Anna. Von da an bis 1918 weiß man nichts über seine musikalische Tätigkeit. Von 1918 bis 1921 arbeitete er wieder als Organist und Chorleiter in der Kirche St. Anna, worauf er sich nach Ruma in Syrmien begab.
Joseph Neuderth (1914-1918)
Im April 1914 wurde als Organist und Regenschori an der Kirche St. Anna Joseph Neuderth ernannt. Joseph Neuderth kam 1873 in Freistadt in Böhmen zur Welt und ist der letzte böhmische Musiker der als Organist und Regenschori hier tätig war. Allerdings, von seiner kirchlich-musikalischen Tätigkeit weiß man nicht viel, auch findet man keine Spuren in den Noten der kirchlichen Musiksammlung.
Ernestine Brankovic
Von der Rolle, welche Ernestine Benedikt, verheiratete Brankovic, (*25. Februar 1871 Weißkirchen, +7. Oktober 1946 Wien), an der Kirche St. Anna gespielt hat, sind keine schriftlichen Quellen erhalten. Man weiß hier nur, dass sie Musiklehrerin war (Gesang und Klavier) und dass sie bei vielen Kammermusikkonzerten mitgewirkt hat. Sie war gleichzeitig auch Mitglied des Kirchenchores. In den Archivalien konnten wir keinen Nachweis finden, dass sie Organistin gewesen wäre. Nach unseren Forschungen kann man sie als Lehrerin für den Kirchengesang einordnen, aber auch allgemein für den Gesang in ihrer privaten Musikschule, deren Schülerinnen und Schüler bei wichtigen kirchlichen Festtagen in der Kirche St. Anna aufgetreten sind, dies jedoch erst ab 1915. Im Jahre 1915 gründete Ernestine Benedikt-Brankovic den Verein Weißkirchner katholischer Kirchenchor, dessen Leiterin sie wurde. Es bestand natürlich schon viel früher ein solcher Chor, er wurde diesmal aber als "Verein" gegründet. Sie war auch als Musikpädagogin in Weißkirchen tätig.
Im Kriegsjahr 1916 bestand der Chor nur aus 16 Frauenstimmen. Am 8. Dezember 1936 trug der Chor anlässlich des 60-jährigen Jubiläums der Freiwilligen Feuerwehr eine lateinische Messe von E. Attendorfer vor, zum Offertorium wurde das Ave Maria von Johann Baptist Krall gesungen. Solisten waren: Hilde Neukam und Adalbert Mathes. Vor der Fahnenweihe sang der Chor noch eine Motette, am Harmonium spielte Marietta Jagodic, Regenschori war Adalbert Mathes.
In dieser Kirche führte man regelmäßig größere Orchestermessen auf und für die Einstudierung hatte u.a. auch die Gesanglehrerin Maria-Marietta Jagodic (*3. November 1894 Weißkirchen, +16. Dezember 1972 Wien) beigetragen. Sie war die Tochter von Ernestine Benedikt-Brankovic. Maria-Marietta Jagodic studierte an der Budapester Musikakademie und war danach als Klavierpädagogin und als Gesanglehrerin tätig. Sie leitete auch einige Jahre den Kirchenchor an St. Anna (1921-1932). Im Jahre 1944 kam sie nach Wien, wo sie 1950 einen Lehrauftrag am dortigen Horak-Konservatorium erhielt.
Franz Lochschmidt (1932-1941)
Der letzte Organist und Kantor an der Kirche St. Anna zwischen den beiden Weltkriegen war Franz Lochschmidt (*29. Januar 1900 Bukarest, +26. Oktober 1987 Linz). Er war ein ausgebildeter Musiker, kannte sich in der Kirchenmusik gut aus und befasste sich in Weißkirchen schon früh mit der Komposition. Er studierte am Budapester Konservatorium und gründete 1926 in Weißkirchen ein Streichquartett. 1927 legte er, nach einem Kantorenlehrgang beim Werschetzer Organisten Stefan Ochaba, seine Kantorenprüfung ab. Nach dem zweiten Weltkrieg war er in Leonding-Doppl bei Linz als Musiklehrer tätig. Er leitete als Kapellmeister die Donauschwäbische Blaskapelle in Linz und komponierte für seine Blasmusik mehrere Werke: Aus dem Neratal, Kirchweihländler, Friedensklänge, Wiegenlied, Josefinenwalzer, u.a. Seine Unterschrift befindet sich auf einzelnen hier aufbewahrten Kirchenmusikwerken, die hier auch aufgeführt wurden.
Außer diesen Kirchenmusikern waren an der römisch-katholischen Kirche St. Anna sicher noch andere Organisten und Regenschori tätig, deren Aktivitäten für die Geschichte der Kirchenmusik von Weißkirchen wichtig wären. Zu diesen Daten wird man aber erst beim Erforschen der Dokumente des Archivs des römisch-katholischen Dekanats in Weißkirchen gelangen, welches zur Zeit nicht zugänglich ist. Die Öffnung dieses Archivs könnte ganz sicher mehr Licht in die Geschichte der Kirchenmusik und des Musikleben in Weißkirchen während des 19. und 20. Jahrhunderts bringen.
Die Musiksammlung der römisch-katholischen Kirche St. Anna in Weisskirchen
Bei der Durchsicht der geschichtlichen Entwicklung der klassischen Kirchenmusik und der Musik im allgemeinen in Weißkirchen stellt sich als erstes die Frage nach einem Archiv, besonders ein solches der Musikliteratur, welchem sich die Organisten und Chorleiter der römisch-katholischen Kirche St. Anna bedienten. Dies ist auch in Verbindung mit dem kirchlichen und kulturellen Leben wie auch im Sinne der Musik und der musikalischen Verhältnisse in Weißkirchen und im Banat zu sehen.
Heute ist mehr als sicher, dass bei der Entwicklung der Musik in Weißkirchen die römisch-katholischen Musiklehrer eine bedeutende Rolle spielten, wie auch für das Erscheinungsbild der römisch-katholischen Kirche in diesem südlichen Teil der Monarchie. Weißkirchen spielte in dieser südosteuropäischen Grenzregion, im Gebiet der so genannten Militärgrenze, eine wichtige kulturelle Rolle. Inzwischen blieben von den ersten Jahrzehnten des 18. Jahrhunderts in Weißkirchen nur wenig sichere geschichtliche Quellen erhalten, ebenso wenig auch vom Bau der ersten römisch-katholischen Kirche.
Die Entstehung der Musikbibliothek zu St. Anna
Mit der Entwicklung der Musik in Weißkirchen, besonders vom Jahre 1806 an, als in der Kirche St. Anna der erste Organist und Chorleiter angestellt wurde, wurde das Musikleben vor allem durch die gehobeneren Ansprüche der Gläubigen bereichert, wodurch auch ein Interesse für zeitgemäße Musikliteratur geweckt wurde. In den frühen Anfängen, besonders zwischen 1806 und 1848, war die Anschaffung der notwendigen Literatur vom Interesse des Organisten für die Kirchenmusik abhängig. In der Kirche St. Anna war bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts die Bestellung von Musikliteratur mehr oder weniger schleppend, bis die Organisten selbst - zumeist Dank von Bekanntschaften - originale Partituren bei Verlegern bestellten oder sie abschrieben. Deshalb konnte von einer organisierten und kontinuierlichen Anschaffung von kirchenmusikalischer Literatur kaum die Rede sein. Dasselbe war zu jener Zeit auch in anderen römisch-katholischen Kirchen im Banat der Fall.
Es stellt sich die Frage, über welches Notenmaterial die Kirche verfügte, bis man ernstlich mit dem Sammeln begann. Waren es ausgewählte Kompositionen des Chorleiters (was es sicherlich auch gab) oder waren es ausgeliehene Werke von anderen Kirchen aus den umliegenden römisch-katholischen Gemeinden. Es wäre das eine oder auch das andere möglich gewesen. Natürlich stand nicht speziell die Ansammlung von Kirchenmusikwerken im Mittelpunkt, sondern die Pflege einer abwechslungsreichen Kirchenmusik an St. Anna. Die Sammlung ergab sich dadurch von selbst.
Es ist derzeit nicht leicht festzustellen, wer das Fundament zur Musikbibliothek in der römisch-katholischen Kirche in Weißkirchen legte. Tatsache ist, dass die meisten eingesehenen Noten hauptsächlich aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts stammen. Ihr Alter ist abhängig von den Organisten, die zur Ergänzung der Bibliothek mit neuer Literatur beigetragen haben. Die Organisten hatten das Notengut hauptsächlich selbst angeschafft, in der ersten Zeit aus Temeswar und Wien, sie verfolgten jedoch auch die Entwicklung in der gesamten Monarchie. Die Organisten waren im 19. Jahrhundert auch als Chorleiter der Kirchengemeinden tätig, wobei sie über die Kirchenmusik allgemein gut informiert waren, wie wir uns an Ort und Stelle überzeugen konnten.
Bestandsaufnahme des Musikarchivs
Die gesamte hier angeführte Musikliteratur befindet sich auf der Empore der römisch-katholischen Kirche in einem offenen großen Schrank deponiert, bedeckt mit dickem Staub und Spinnennetzen, völlig ungeordnet und unbekümmert, so dass die Zeit ihre Zähne zeigt. Mit dem Staubtuch in der Hand wurde Umschlag um Umschlag, jede einzelne Partitur, gedruckt oder in Abschrift, durchgeblättert. Diese Literatur stammt meist aus der Zeit 1807-1914, allerdings nicht in großer Zahl. Es gibt aber auch Noten aus der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen. Es gibt ebenfalls einige gedruckte Partituren vom Ende des 18. Jahrhunderts, welche wahrscheinlich anfangs des 19. Jahrhunderts angeschafft wurden.
Die jüngste Partitur ist mit dem Jahre 1938 datiert. Augenscheinlich ist nichts an Musikliteratur aus der Tätigkeit von Martin Novacek (zwischen 1856 und 1871) vorhanden, auch nichts aus der Zeit von 1918 bis 1941 aus der Arbeitsperiode von Marietta Jagoditsch und Franz Lochschmidt. Schon die Titel der Partituren lassen erkennen, dass die Organisten bei ihren Bestellungen abschätzen konnten, welche Stücke für sie für den Gebrauch im Gottesdienst geeignet wären. Es war streng selektiertes Notenmaterial, in dem Messen und Offertorien sowie lateinische Kirchenmusikwerke dominierten. Außer Werken bekannter Komponisten für die Orgel jener Zeit finden sich in der Bibliothek auch andere wertvolle Musikausgaben angesehener österreichischer, böhmischer, deutscher und Banater Klassiker der Kirchenmusik. Ein Großteil dieser Noten stammt aus Wien, was verständlich ist, weil die musikalischen Verbindungen Weißkirchens mit Wien bis 1872 am stärksten und intensivsten waren. Darunter gibt es auch gedruckte Noten aus Augsburg, Regensburg, Prag, Leipzig und anderen Städten.
Außer den gedruckten Noten gibt es im Archiv genügend Abschriften von originalen Partituren, welche die Weißkirchner Organisten und Chorleiter bei Bedarf selbst angefertigt hatten. Dies ist vor allem bei Orchestermaterial und Orgelmusik der Fall. Es gibt aber auch Notenverzeichnisse für einzelne Instrumente: Kontrabass, Klarinette 1 und 2, Fagott 1 und 2, Horn 1 und 2, Oboe 1 und 2, Trombon 1 und 2, Violine 1 und 2, Viola und Cello, Tympanum.
Bei den Abschriften von Originalpartituren dominieren die Noten für einzelne Gesangstimmen: Sopran, Alt, Tenor, Bass, Bariton, Sopran-Solo, Tenor-Solo. Diese wurden noch zum Beginn des 19. Jahrhunderts ausschließlich für Männerstimmen geschrieben. Als der gemischte Kirchenchor um 1880 für die Kirche St. Anna gegründet wurde, welcher dem Männerchor angeschlossen war, sehen wir eine ständige Erweiterung des Notenmaterials, sowohl für die Männer- als auch für die Frauenstimmen.
Auf welche Weise und in welchem Jahr jede einzelne Musikpartitur für die Weißkirchner römisch-katholische Kirche besorgt wurde, ist nirgends erwähnt. Einige Bezeichnungen kann man nur als Randbemerkungen finden. Im Moment kann man kein präzises Bild über die tatsächliche Anzahl der Musiknoten bekommen, weil kein Einblick in die alten Schriften, Zirkulare, Protokolle, administrative Akten über Anstellungen sowie über bischöfliche Erlasse gewährt wurde. Wir sind trotzdem überzeugt, dass die Musikbibliothek der römisch-katholischen Kirche St. Anna groß und reichlich mit wertvollen und seltenen Partituren der klassischen Musik war. Was übrig geblieben ist und was sich bei der ersten Durchsicht der Öffentlichkeit präsentiert, ist ein kleinerer Teil.
Schließlich, zum leichteren Verständnis der Bemerkungen: unter der Bezeichnung „Manuskript“ sind „Autographe“ zu verstehen, welche nicht veröffentlicht oder publiziert wurden. Wenn im Text „Handschrift“ vermerkt ist, dann bedeutet dies, dass es sich in diesem Fall um Abschriften von Originalen, also von gedruckten Noten, handelt. Wenn bei den Noten ein Jahr oder mehrere Daten stehen, so handelt es sich um das Datum der Aufführung in Weißkirchen. Die Komponisten sind in unserem Verzeichnis in alphabetischer Reihenfolge angeführt.
1
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Adler, Georg
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Libera me Domine, op. 11
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S. A. Steiner, Wien
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2
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Aiblinger, Kaspar
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Sechs Messen
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F. Pustet, Regensburg, 1859
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3
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Ambrosz-Edelsberg, Filippine
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Ave Maria
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F. Rörich, Wien
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4
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Anonymus
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Christ ist erstanden
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Handschrift Otto Weikert
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5
|
Anonymus
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Der Heiland ist erstanden
|
Handschrift Otto Weikert
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6
|
Anonymus
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Miserere in Dis
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Handschrift „Franz Neukam, 17. Februar 1833“
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7
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Arbesser, Francesco
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Salve Regina
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Handschrift, „Venceslaus Novak, Organist“
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8
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Attenhofer, Carl
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Kurze und leicht ausführbare lateinische Messe, op. 2
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A. Böhm, Augsburg
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9
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Attenhofer, Carl
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Kurze und leicht ausführbare lateinische Messe
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Ms „Otto Weikert, 2. Februar 1908“
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10
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Bach, O.
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Domine levavi, op. 32, Nr. 2
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Buchholz u. Diebel, Wien
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11
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Balse, M. W.
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Offertorium
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Ms „Weisskirchner Chor, ad 1855 Mai“
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12
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Barratt, Johann
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Missa in hon. St. Martini
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Martin Cohen, Regensburg
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13
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Bauer, Michael
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Missa in honorem Sanctae Crucis, Nr. 15
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Buchholz u. Diebel
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14
|
Bauer, Michael
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Missa in honorem Sanctae Crucis, Nr. 15
|
Ms „Joseph Weikert, 20. August 1886“
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15
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Bausch, Johann
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Regina coeli
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Ms „Franz Neukam, Weisskirchner Chor, ad 1818“
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16
|
Beethoven, Ludwig van
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Die Ehre Gottes
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Ms „Joseph Weikert, 12. April 1881; 12. September 1881; 10. August 1884“
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17
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Beliczay, Julius von
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Exuadi Domine, op. 28
|
Ms, Joseph Weikert
|
18
|
Beliczay, Julius von
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Zwei Kirchen-Gesänge, op. 28
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C. F. Kahnt, Leipzig
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19
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Bibl, Rudolf
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Ave Maria, Offertorium, op. 78
|
Ms Joseph Weikert
|
20
|
Bibl, Rudolf
|
Im me gratia, Offertorium, op. 71
|
Ms Joseph Weikert
|
21
|
Bibl, Rudolf
|
Offertorium, op. 52
|
F. Rörich, Wien
|
22
|
Bibl, Rudolf
|
Offertorium, op. 52
|
Ms Joseph Weikert
|
23
|
Bibl, Rudolf
|
Offertorium, op. 9
|
Carl Haslinger, Wien
|
24
|
Billeter, A.
|
Abendfeier in Venedig, op. 14
|
Rob. Forberg, Leipzig; Ms Joseph Weikert
|
25
|
Birkler
|
Missa Polyphonia
|
Ms, Siegel „W. F. Speer“
|
26
|
Blahack, Joseph
|
Offertorium in B
|
Tobias Haslinger, Wien
|
27
|
Boos, Joseph
|
Messe
|
A. Böhm, Augsburg; Ms Joseph Weikert
|
28
|
Breindl, J.
|
Offertorium Duetto
|
Ms „Weisskirchner Chor, 1855“
|
29
|
Bröer, Emil
|
Alma redemptor
|
Ms Joseph Weikert
|
30
|
Bröer, Emil
|
Regina coeli
|
Ms Joseph Weikert
|
31
|
Bröer, Emil
|
Salve Regina
|
Ms Joseph Weikert
|
32
|
Brosig, Moritz
|
Ave Maria
|
Ms Joseph Weikert
|
33
|
Brosig, Moritz
|
Fünf leicht ausführbare Gradualien, op. 20
|
Ms Joseph Weikert; F. E. C. Leuckart, Breslau
|
34
|
Brosig, Moritz
|
Justorum Diffusa est
|
Ms Joseph Weikert
|
35
|
Bühler, Franz
|
Gradualien IV
|
Augsburg; „Weisskirchner Chor 1832“
|
36
|
Bühler, Franz
|
Missa brevior solemnis in Es
|
Ms, Kopist „Egg, Meter de Musik, Allibeg, 22 Juni 1826, general musicant, Allibeg bei St. Helena“
|
37
|
Bühler, Franz
|
Missa in Es-Dur
|
Ms „Franz Neukam, 7. Februar 1819; 20. Februar 1826“
|
38
|
Casiner, Peter
|
Tantum ergo
|
Ms
|
39
|
Ceccherini, G
|
Ave Maria
|
Genesio Venturi, Firenze
|
40
|
Cherubini, L.
|
Ave Maria
|
Schlesinger, Berlin
|
41
|
Cherubini, L.
|
O salutaris hostia
|
Ms; A. Diabelli u. Comp., Wien
|
42
|
Cherubini, L.
|
Sanctus / O Salutaris
|
Schlesinger, Wien, Siegel „Otto Weikert“
|
43
|
Czerny, Carl
|
Benedicat nos Deus, Offertorium, op. 737
|
A. Diabelli u. Comp, Wien
|
44
|
Diabelli, Anton
|
Benedicam Dominum, Offertorium, Nr. 1
|
Druck; „Joseph Weikert, am 26. Dezember 1893“
|
45
|
Diabelli, Anton
|
Drey Landmessen
|
A. Diabelli, Wien
|
46
|
Diabelli, Anton
|
Drittes Offertorium
|
A. Diabelli, Wien; „Weisskirchner Chor 1832“
|
47
|
Diabelli, Anton
|
Erstes Offertorium
|
A. Diabelli, Wien; „Weisskirchner Chor 1832“
|
48
|
Diabelli, Anton
|
Fünftes Offertorium
|
A. Diabelli, Wien
|
49
|
Diabelli, Anton
|
Messe, op. 49
|
S. A. Steiner, Wien; „Weisskirchner Chor 1822“
|
50
|
Diabelli, Anton
|
Messe in A-Dur
|
Ms „Franz Neukam, Weisskirchner Chor 1830“
|
51
|
Diabelli, Anton
|
Offertorium, No. 2; Mariazeller Salve Regina
|
Ms J. Weikert
|
52
|
Diebold, Johann
|
Missa in honorem Sanctae Theresiae, op. 1
|
A. Böhm, Augsburg; Ms
|
53
|
Diebold, Johann
|
Missa in honorem Sancti Josephi
|
A. Böhm, Augsburg
|
54
|
Diebold, Johann
|
Missa Sancta Maria, op. 57
|
Feuchtinger, Regensburg, Siegel „Otto Weikert“
|
55
|
Dietmann, Carl
|
Missa pro Defunctis, op. 10
|
A. Böhm, Augsburg
|
56
|
Dietrich, J. H.
|
Ave Maria, op. 11
|
Anton Böhm, 1910
|
57
|
Dittersdorf, Karl Ditters v.
|
Offertorium in B
|
Ms Franz Neukam
|
58
|
Drechsler
|
Offertorium Beata nobis gaudia
|
k.u.k. Chemische Druckerey, Wien
|
59
|
Dreyer, Johann Melchior
|
VIII sehr kurz und leichte Rural oder Landmessen; VIII Offertoriis, op. 8
|
Johann Jacob Lotter, Augsburg, 1793
|
60
|
Drobisch, Carl
|
Fünf Landmessen
|
Ms
|
61
|
Drobisch, Carl
|
Missa brevis in D, op. 59
|
Falter Söhne, München; Ms „Joseph Weikert, 16. April 1881“
|
62
|
Drobisch, Carl
|
Requiem
|
Ms
|
63
|
Druschetzky, J. Giorgio
|
Offertorium
|
Ms, Weisskirchner Chor, Franz Neukam
|
64
|
Druschetzky, J. Giorgio
|
Parthies, Nr. 1
|
Ms
|
65
|
Feigl
|
Tantum ergo
|
Ms „Franz Neukam, Organist“
|
66
|
Filke, Max
|
Confirma hoc Deus, Offertorium, No. 5
|
A. Böhm, Augsburg; Ms
|
67
|
Filke, Max
|
Missa in honorem beatae Mariae Virginis, op. 47
|
A. Böhm, Augsburg
|
68
|
Foerster, Joseph
|
Vidi Aquam
|
Jos. Eberle, Wien
|
69
|
Fövenyessy, Bertalan jr.
|
Ungarisches Orgelbuch, 117 Vor- und Nachspiele
|
Karl Rozsnyai, Budapest
|
70
|
Frey, Joseph
|
Adorate
|
Ms „Joseph Weikert, 10. April 1898“
|
71
|
Frey Joseph
|
Veni Sanctae Spiritus
|
Ms Joseph Weikert
|
72
|
Führer, Robert
|
Dilexisti Justitiam, Graduale
|
Ms Joseph Weikert
|
73
|
Führer, Robert
|
Kurze Festmesse
|
Ms „Joseph Weikert, 16. Mai 1884“
|
74
|
Führer, Robert
|
Lateinische kurze Messe
|
A. Böhm, Augsburg
|
75
|
Führer, Robert
|
Marien Lieder, op. 165
|
Ms Joseph Weikert
|
76
|
Führer, Robert
|
Offertoire Regivirgine
|
Ms Joseph Weikert
|
77
|
Führer, Robert
|
Pastoral Messe
|
Ms „Joseph Weikert, 11. December 1878“; Ms „Otto Weikert, 25. Dezember 1911, 7. April 1912“
|
78
|
Führer, Robert
|
Sechzehn Gradualien und Offertorien
|
Marco Berra, Prag
|
79
|
Führer, Robert
|
Sonntags Messe, No. 1, Es-Dur
|
Druck; Ms „Joseph Weikert, 3. März 1893, 2. April 1893, 4. Oktober 1902“
|
80
|
Führer, Robert
|
Sonntags Messe, No. 3
|
Druck; Ms „Joseph Weikert, 26. Dezember 1891“
|
81
|
Führer, Robert
|
Sonntags Messe No. 5
|
Ms Joseph Weikert
|
82
|
Führer, Robert
|
Sonntags Messe No. 8
|
Marco Berra, Prag
|
83
|
Führer, Robert
|
Te Deum laudamus
|
Ms
|
84
|
Führer, Robert
|
Timete
|
Ms Joseph Weikert
|
85
|
Führer, Robert
|
Zweite Messe in G
|
Marco Berra, Prag
|
86
|
Führer, Robert
|
Zweites Offertorium
|
Marco Berra, Prag
|
87
|
Gellert, Joseph
|
Duetto in D
|
Ms
|
88
|
Geppert, L.
|
Messe No. 1 in F
|
A. Böhm, Augsburg; Ms „Joseph Weikert, 11. April 1905“
|
89
|
Geppert, L.
|
Zwei leichte lateinische Messen, No. 2 in D
|
A. Böhm, Augsburg; Ms „Joseph Weikert, 29. Juni 1898“
|
90
|
Goetze, Heinrich
|
Ave Maria
|
C. Kothe, Leobschütz; Ms Otto Weikert
|
91
|
Goller, Vincenz
|
Requiem, op. 10b
|
A. Böhm, Augsburg 1904
|
92
|
Gotthard, J. T.
|
In te Domine speravi, op. 67
|
Ms Joseph Weikert
|
93
|
Gotthard, J. T.
|
Sana me Domine, op. 65
|
Ms Joseph Weikert
|
94
|
Götz, geb. Heiser, Hedwig
|
Ave Maria
|
Ms
|
95
|
Gounod, Charles
|
Ave Maria
|
B. Schott, Mainz
|
96
|
Gounod, Charles
|
Repentir, No. 6
|
Choudens Editeur, Paris
|
97
|
Greith, Carolo
|
Missa, op. 13
|
Druck
|
98
|
Grieg, Edvard
|
Poetische Tonbilder, op. 3
|
C. F. Peters, Leipzig
|
99
|
Griesbacher, Peter
|
Ave Maria, op. 158
|
Böhm, Augsburg, 1915
|
100
|
Griesbacher, Peter
|
Ave Maria, op. 201, Nr. 5
|
Böhm, Augsburg
|
101
|
Griesbacher, Peter
|
Missa Stella Maris, op. 141
|
Ms 1929
|
102
|
Griesbacher, Peter
|
Neun Responsorien, op. 171
|
Druck
|
103
|
Griesbacher, Peter
|
Responsoria ad Matutinum
|
Regensburg, Druck
|
104
|
Groll, P. E.
|
Quatuor Missae Solenniores, op. 2
|
J. J. Lotter, 1798
|
105
|
Grosse, E. A.
|
14 Lieder, op. 171
|
A. Pietsch, Ziegenhals, 1910
|
106
|
Gruber, Joseph
|
Ave Maria, op. 29
|
C. Kothe, Leobschütz
|
107
|
Gruber, Joseph
|
Ave Maria (mit Alleluja), op. 85
|
F. Rörich, Wien
|
108
|
Gruber, Joseph
|
Ecce sacerdos magnus
|
Ms
|
109
|
Gruber, Joseph
|
Elegerunt apostoli, op. 85
|
F. Rörich, Wien; Ms
|
110
|
Gruber, Joseph
|
Libera me Domine, op. 114
|
A. Pietsch, Druck
|
111
|
Gruber, Joseph
|
Requiem in e-Moll, op. 77
|
A. Pietsch, Druck; Ms
|
112
|
Gruber, Joseph
|
Veni Sanctae Spiritus
|
Ms
|
113
|
Güttler, Joseph
|
Drei Graduale, op. 58
|
A. Pietsch, Druck
|
114
|
Güttler, Joseph
|
Zwei Ave Maria, op. 143
|
A. Pietsch, 1909; Siegel „Otto Weikert“
|
115
|
Güttler, Joseph
|
Zweite Sonntagsmesse in F, op. 46
|
A. Pietsch, Druck; „Joseph Weikert“, „Otto Weikert, 7. September 1911“
|
116
|
Gyrowetz, M. A.
|
Grande Sinfonie, op. 6
|
Druck
|
117
|
Gyrowetz, M. A.
|
Sinfonia in D
|
Druck, Vogt, Paris; „Weisskirchner Chor 1825“
|
118
|
Hahn, Bernhard
|
IV. Messe
|
F. E. C. Leuckart, Leipzig; „J. Weikert, Weisskirchen, 22. Mai 1878; 10. Juni 1895“
|
119
|
Hahn, Bernhard
|
Cantate Domino, Offertorium
|
Ms J. Weikert
|
120
|
Haller, Michael
|
Te Deum laudamus
|
Fr. Pustet, Regensburg
|
121
|
Händel, G. F.
|
Largo
|
Ms J. Weikert
|
122
|
Händel, G. F.
|
Alleluja
|
Ms J. Weikert, 12.8.1881; 11.3.1881
|
123
|
Haydn, Joseph
|
Offertorium
|
A. Diabelli, Wien, „Weisskirchner Chor 1832“
|
124
|
Haydn, Joseph
|
Messe in C, Nr. 2
|
Ms „Weisskirchen, am 5. Jänner 1828, Fr. Neukam, Regenschori“
|
125
|
Haydn, Joseph
|
Messe Nr. 1
|
Ms „Franz Neukam, Organist, 18. April 1829“
|
126
|
Haydn, Joseph
|
Die sieben Worte unseres Erlösers am Kreuze
|
Peters, Leipzig
|
127
|
Haydn, Joseph
|
Tauet Himmel dem Gerechten
|
Ms
|
128
|
Haydn, Joseph
|
Du bists, dem Ruhm und Ehre gebühret
|
Ms „Franz Lochschmidt, 20. Oktober 1932“
|
129
|
Haydn, Joseph
|
Messe für vier Singstimmen
|
Ms „R. K. Kirchen-Chor gewidmet um das Jahr 1843, durch Val. Sauerwald“
|
130
|
Haydn, Michael
|
Graduale am dritten Adventsonntage
|
A. Diabelli, Wien
|
131
|
Haydn, Michael
|
Missa brevior in B
|
Ms F. Neukam
|
132
|
Haydn, Michael
|
Graduale am zweyten Adventsonntage
|
A. Diabelli, Wien
|
133
|
Haydn, Michael
|
Graduale „Ipsa virgo Virginum“
|
A. Diabelli, Wien
|
134
|
Haydn, Michael
|
Graduale am ersten Adventsonntage
|
A. Diabelli, Wien
|
135
|
Haydn, Michael
|
Offertorium „Laudate populi universi Dominum“
|
A. Diabelli, Wien, „Weisskirchner Chor 1832“
|
136
|
Haydn, Michael
|
Graduale „Beatus vir, qui suffert tentationem“
|
A. Diabelli, Wien; „Weisskirchner Chor 1832“
|
137
|
Haydn, Michael
|
Offertorium am Feste der heil. Dreieinigkeit
|
Diabelli, Wien
|
138
|
Haydn, Michael
|
Offertorium
|
Diabelli, Wien
|
139
|
Haydn, Michael
|
Requiem
|
Ms F. Neukam 1830
|
140
|
Haydn, Michael
|
Graduale
|
Diabelli, Wien
|
141
|
Haydn, Michael
|
Graduale zur dritten Rorate Messe
|
Diabelli, Wien
|
142
|
Haydn, Michael
|
Graduale
|
Diabelli, Wien, „Weisskirchner Chor 1832“
|
143
|
Haydn, St. G. (?)
|
Six Simphonies
|
J. J. Hummel, Amsterdam
|
144
|
Haydn, St. G. (?)
|
Troi Simphonies
|
Guere, Lyon-Paris
|
145
|
Heimerich, Martino
|
Missa solemnis in C, op. 2
|
Typis Andreas Leykam, 1795
|
146
|
Hekking, Franz R.
|
O salutaris
|
Ms J. Weikert
|
147
|
Herberts, Johannes Ev.
|
Werke, Serie VII; Kirchenlieder, I. Buch, op. 33
|
Breitkopf & Härtel, Leipzig
|
148
|
Hilbrand, Augustus
|
Urbani Lied
|
Klagenfurt 1895, Ms. J. Weikert
|
149
|
Hoffmann, Hermann
|
Das Leiden unseres Herrn Jesus Christus nach Johannes
|
Ms
|
150
|
Höllwarth, Johann
|
Offertorium
|
Druck
|
151
|
Höllwarth, Johann
|
Improprien
|
Ms „Otto Weikert, am 17. Februar 1910, Fehértemplom“
|
152
|
Horak, W. E.
|
Siebente Messe, Offertorium
|
Ms J. Weikert, 21.5.1896; 2.7.1899
|
153
|
Horak, W. E.
|
8. Messe in Es, Graduale
|
C. A. Spina, Wien; Ms, „J. Weikert, 23.4.1905, 4.10.1902“
|
154
|
Horak, W. E.
|
Nostrum in Deum
|
Ms J. Weikert
|
155
|
Horak, W. E.
|
Fünfte Messe in B
|
C. A. Spina, Wien
|
156
|
Horak, W. E.
|
4. Messe
|
C. A. Spina, Wien
|
157
|
Horak, W. E.
|
Te Deum
|
F. E. C. Leuckart, Breslau
|
158
|
Horak, W. E.
|
3. Messe in F-Dur
|
Spina, Wien
|
159
|
Horak, W. E.
|
1. Messe in F-Dur
|
Spina, Wien
|
160
|
Horak, W. E.
|
8. Messe
|
Ms J. Weikert, 2. Februar 1891
|
161
|
Horak, W. E.
|
2. Messe
|
Prag, Joh. Hoffmann; J. Weikert, 26.7.1881
|
162
|
Horak, W. E.
|
Pastoral Messe
|
Ms J. Weikert, 27.12.1890; 6. Jänner 1902
|
163
|
Horak, W. E.
|
Neunte Messe
|
A. Böhm, Augsburg; Ms, J. Wiekert, 24.7.1897
|
164
|
Horak, W. E.
|
3. Messe
|
Ms J. Weikert
|
165
|
Horak, W. E.
|
5. Messe
|
Ms J. Weikert
|
166
|
Horner, Anton
|
Es kam ein Engel (Offertorium), op. 2
|
Ms J. Weikert, 15.12.1895
|
167
|
Hrimaly, Anton
|
Lauda Sion (Offertorium)
|
Em. Wetzler, Vindobuone
|
168
|
Hummel, Johann Nepomuk
|
Offertorium Alma Virgo, op. 89
|
Ms „Weisskirchen A.D. 1840, G. Müller“
|
169
|
Hummel, Johann Nepomuk
|
Mess, Nr. 1
|
S. A. Steiner, Wien „30. Jänner 1840, Weisskirchen“
|
170
|
Hur
|
Antiphone
|
Ms „Weisskirchner Chor, 1820, Franz Neukam“
|
171
|
Jaspers, Carl
|
Tantum ergo
|
Ms
|
172
|
Jenewein, A. R.
|
6 kurze und leichte Gradualien, op. 13
|
F. Rörich, Wien; Ms J. Weikert
|
173
|
Jork, Emil
|
Ave Maria, Offertorium, op. 2
|
Ant. Böhm, Augsburg
|
174
|
Kainerstorfer, Clotilde
|
Ave Maria, op. 45
|
Böhm, Augsburg; Ms
|
175
|
Kainerstorfer, Clotilde
|
Maria immer hilf, op. 60
|
Böhm, Augsburg, Siegel „Otto Weikert“
|
176
|
Kammerländer, Carl
|
6 Vocal Gradualien, op. 59
|
Böhm, Augsburg
|
177
|
Kammerländer, Carl
|
O salutaris hostia, op. 40
|
Böhm, Augsburg
|
178
|
Kammerländer, Carl
|
6 Vocal Vesperhymnen, op. 60
|
Böhm, Augsburg
|
179
|
Kandeta, G-Beron R.
|
Hymnaus Congressus Eucharistici, Budapest 1938
|
Ms
|
180
|
Karg-Elert, Siegfried
|
Passionskanzone: Die Grablegung Christi, op. 84
|
Druck; Ms „Kaplan Rudolf Erling“
|
181
|
Kautzner, W. A.
|
Ave Maria, Offertorium
|
Druck; Ms
|
182
|
Keim, Adolf
|
Missa Jesu redemptor, op. 5
|
Druck
|
183
|
Kempter, Carl
|
Requiem in Es und C, op. 117
|
Böhm, Augsburg; Ms J. Weikert
|
184
|
Kempter, Carl
|
Pastoral Messe, op. 24
|
Ms J. Weikert, „25.12.1893, 25.12.1900, 25.12.1903“
|
185
|
Kempter, Carl
|
Der Land-Chorregent, op. 86
|
Böhm, Augsburg
|
186
|
Kempter, Carl
|
Missa Pastoritia, op. 91
|
Ms J. Weikert
|
187
|
Kempter, Carl
|
Ave Maris Stella, op. 27
|
Ms 6.6.1901, 10.2.1907
|
188
|
Kempter, Carl
|
Messe, op. 15
|
Böhm, Augsburg
|
189
|
Khorn, Alfred
|
Ave Maria, op. 138
|
Ms Otto Weikert, 1914 April
|
190
|
Klein, Bern.
|
Salve Regina
|
Breitkopf, Leipzig; „Franz Neukam 1830“
|
191
|
Knjze, F. M. Franz
|
Pastoralmesse
|
Druck; Ms, J. Weikert, 18.12.1879, 23.12.1887, 25.12.1905, 25.12.1933, 6.1.1936, 1.1.1937, 1.1.1939, 25.12.1941
|
192
|
Koenen, Franz
|
Ave Maria voller Gnad
|
Ms J. Weikert
|
193
|
Könczöl, Josef von
|
Viclerunt omnes, op. 13
|
Ms
|
194
|
Könczöl, Josef von
|
Salve Regina, op. 16
|
Ms
|
195
|
Krall, Johann Baptist
|
Ave Maria
|
Ms J. Weikert
|
196
|
Kratochwill, Joseph Procopio
|
Tanrum ergo in C
|
Ms „Weisskirchner Chor, 1827“
|
197
|
Kratochwill, Joseph Procopio
|
Ecce quomodo moritur justus
|
Ms
|
198
|
Kratochwill, Joseph Procopio
|
Veni creator in D
|
Ms „Josepho Procopio Kratochwill, Cathedralis ecclesiae gerhadiensis, regente chori“, „Weisskirchner Chor, anno 1825, Fr. Neukam“
|
199
|
Kratochwill, Joseph Procopio
|
Messe in C
|
Ms „Weisskirchner Chor, 1827“
|
200
|
Kratochwill, Joseph Procopio
|
Ecce sacerdos magnus
|
Ms
|
201
|
Kratochwill, Joseph Procopio
|
Nr. 4, Harmonia
|
Ms
|
202
|
Kratochwill, Joseph Procopio
|
Evangelio, Nr. 2
|
Ms „Joseph Kratochwill, Domcapellmeister in Temesvar“
|
203
|
Kratochwill, Joseph Procopio
|
Evangelio Nr. 3
|
Ms
|
204
|
Kreith, Carlo
|
Parthia in Es
|
Ms „Weisskirchner Landwehr“
|
205
|
Kreitmeier
|
Christus Königshymne
|
Ms
|
206
|
Krenn, Franz
|
Messe, op. 40
|
Ms J. Weikert, 12.8.1884
|
207
|
Krenn, Franz
|
Bone Pastor, Graduale, op. 56
|
Druck
|
208
|
Krenn, Franz
|
Salve Regina, op. 42
|
Ms
|
209
|
Lindpaintner, P.
|
Pastoral-Messe, Nr. 5
|
Druck
|
210
|
Lipp, Alban
|
Exsultabunt Sancti, Offertorium, op. 59
|
Böhm, Augsburg
|
211
|
Lipp, Alban
|
Ascendit Deus
|
Ms, J. Weikert
|
212
|
Lipp, Alban
|
8 lateinische Kommunion-Gesänge
|
Böhm, Augsburg; Ms J. Weikert
|
213
|
Liszt, Franz
|
Missa Choralis
|
C. F. Kannt, Leipzig; Ms.
|
214
|
Lochschmidt, Franz
|
Maria du Königin
|
Ms
|
215
|
Loos
|
Missa in C
|
Ms Fr. Neukam
|
216
|
Lorenz, Johann
|
Messe
|
Ms J. Weikert
|
217
|
Luzzi, Luigi
|
Ave Maria, op. 80
|
G. Ricordi, London
|
218
|
Maldeghem, R. J. van
|
Ave Regina coelorum
|
Ms J. Weikert, 1886
|
219
|
Manner, Ferdinand jun.
|
Gebet
|
Böhm, Augsburg
|
220
|
Mauzer J. D.
|
O salutaris hostia
|
Ms J. Weikert
|
221
|
Mendelssohn, Felix
|
Duette
|
Universal Edition, Wien
|
222
|
Meysel, Ferdinand
|
Drin Mütterlein
|
Ms
|
223
|
Mitterer, Ignaz
|
Missa de SS Virginibus
|
Pawelek, Regensburg
|
224
|
Mittmann, Paul
|
Papst-Hymne, op. 109
|
Böhm, Augsburg; Ms
|
225
|
Moyses, S.
|
Kreuz Weihe (ung. Kereszt szentelés)
|
Ms
|
226
|
Mozart, W. A.
|
Ave verum corpus
|
Ms „Weisskirchner Chor, M. J. Novacek“
|
227
|
Mozart, W. A.
|
Missa in C, Nr. 1
|
Ms Franz Neukam 1826
|
228
|
Mozart, W. A.
|
Missa in Es
|
Ms „Albo Ecclesiae, Juli 1813, F. Neukam; Scripsit: Egg, general musicant zu Allibeg bey St. Helena“
|
229
|
Mozart, W. A.
|
Messe in Es
|
Ms „Weisskirchner r. k. Kirchenchor, a.d. 1855“
|
230
|
Müller, Donat
|
O deus amor meus, op. 34
|
Druck, Eigentum Novacek
|
231
|
Müller, Seifried
|
Quartetto
|
Ms „Weisskirchner Chor, 1824“
|
232
|
Müller, Seifried
|
Offertorium et Graduale
|
Ms
|
233
|
Müller, Seifried
|
Veni Sanctae
|
Druck
|
234
|
Nehr, Karl
|
Sechs leichte und kurze Motetten, op. 11
|
Druck, Regensburg, 1863
|
235
|
Neupert, Fritz
|
Ave Maria
|
Böhm, Augsburg, 1915
|
236
|
Ohlhanns, Franz
|
Benedicta et Venerabilis, op. 140
|
Ms, „Otto Weikert, 8.9.1911“, Druck, A. Pietsch
|
237
|
Ortner, Anton
|
Ave Maria, op. 57
|
Böhm, Augsburg
|
238
|
Oswald, Joos
|
Litaniae SS Nomine Jesu
|
Ms, „Geza M. Knoll, 10. Mai 1928“; Druck A. Pietsch
|
239
|
Pausek
|
Missa in Es
|
Ms „Weisskirchen, am 20. Mai 1816, Neukam“
|
240
|
Piel, Peter
|
Ave Maris Stella
|
Ms J. Weikert
|
241
|
Piel, Peter
|
Virgo Virginum
|
Ms J. Weikert
|
242
|
Piutti, Carl
|
Sei Lob Ehre, dem höchsten Gut, op. 15
|
Rob. Forberg, Leipzig
|
243
|
Polman, Th. H.
|
Ave Maria, op. 20
|
Rothennanger, Amsterdam
|
244
|
Preindl, Giuseppe
|
Offertorium, op. 14
|
Ms
|
245
|
Preindl, Giuseppe
|
Vias Tuas, Domine, op. 14
|
Ms J. Weikert, 10.2.1883
|
246
|
Preyer, Gottfried
|
Ave Maria, op. 92
|
Ms J. Weikert
|
247
|
Proch, Hermann
|
Schlagstimme zum Offertorium in C
|
Ms
|
248
|
Radecke, Robert
|
Weihnachtslied
|
Ms
|
249
|
Reimann, Ignaz
|
Zwei Requiem
|
Ms J. Weikert; Druck
|
250
|
Reinecke, Carl
|
Herr, den ich tief im Herzen trage
|
Ms J. Weikert
|
251
|
Reymann, Franz
|
Chorus in C
|
Ms „1818, Franz Neukam, Organist“
|
252
|
Reymann, Franz
|
Tantum ergo in C
|
Ms „1820, F. Neukam, Organist“
|
253
|
Reymann, Franz
|
Missa de Sabbato Sancto
|
Pietsch, Druck
|
554
|
Reymann, Franz
|
Ave Maria
|
A. Pietsch, Druck
|
255
|
Reymann, Franz
|
IV Ave Maria, op. 104
|
Ms Druck
|
256
|
Rheinberger, Josef
|
Salve Regina, op. 107
|
Druck
|
257
|
Rheinberger, Josef
|
Salve Regina, Nr. 1, op. 118
|
Rob. Forberg, Leipzig, 1903
|
258
|
Rieder, Ambros
|
Offertorien, No. 2, op. 44
|
Steiner, Wien
|
259
|
Rieder, Ambros
|
Offertorien, No. 4, op. 46
|
Steiner, Wien
|
260
|
Rieder, Ambros
|
Offertorium, Lauda Sion Salvatorem
|
Ms
|
267
|
Rieder, Ambros
|
Offertorium in Es, op. 55
|
Cappi und Czerny, Wien
|
262
|
Rieder, Ambros
|
Offertorium, op. 43, No. 1
|
Steiner, Wien
|
263
|
Rieder, Ambros
|
Tantum ergo
|
Druck
|
264
|
Rieder, Ambros
|
Offertorium in B, op. 122
|
Tobias Haslinger, Wien
|
265
|
Röder
|
Cara dies, Offertorium
|
Ms J. Weikert 1898, „Otto Weikert, 12.IV.1912“
|
266
|
Rotter, Ludwig
|
Graduale Laudans, op. 37
|
Spina, Wien, Ms J. Weikert
|
267
|
Rotter, Ludwig
|
Messe in F, op. 21
|
Ms
|
268
|
Rotter, Ludwig
|
Ave Maria, op. 25
|
Spina, Wien; Ms
|
269
|
Rotter, Ludwig
|
Dominus regit me, op. 32
|
Ms J. Weikert
|
270
|
Rotter, Ludwig
|
Revela, Graduale, op. 36
|
Druck; Ms J. Weikert
|
271
|
Rotter, Ludwig
|
Justitiae Domini, Offertorium Nr. 3
|
Spina, Wien
|
272
|
Rotter, Ludwig
|
Confiteantur, op. 29
|
Spina, Wien; Ms J. Weikert
|
273
|
Santner, Carl
|
Pastoral Messe in G, Nr. 6
|
Ms J. Weikert, „am Dreifaltigkeitstage 1886; Ung. Weisskirchen am 18. Dezember 1891, 25. Dezember 1894“
|
274
|
Santner, Carl
|
Fünf Messen
|
Druck, Ms
|
275
|
Scharwenka, Xaver
|
Im Freien - Tonbilder
|
Peters, Leipzig
|
276
|
Schiedermayer, Johann Baptist
|
Zweite Pastoralmesse in A, op. 107
|
Cajetan Haslinger, Linz
|
277
|
Schiedermayer, Johann Baptist
|
Missa in G, op. 19
|
Cajetan Haslinger, Linz
|
278
|
Schiedermayer, Johann Baptist
|
Missa in C
|
Wien; Weisskirchner Chor 1815
|
279
|
Schiedermayer, Johann Baptist
|
Messe nebst Graduale und Offertorium, op. 33
|
Steiner, Wien; Weisskirchner Chor 1825
|
280
|
Schiedermayer, Johann Baptist
|
Graduale Victimae Paschali laudes, op. 67
|
Tobias Haslinger, Wien
|
281
|
Schiedermayer, Johann Baptist
|
Messe nebst Graduale und Offertorium, op. 31
|
Steiner, Wien
|
282
|
Schiedermayer, Johann Baptist
|
Messe in A
|
Ms
|
283
|
Schiedermayer, Johann Baptist
|
Schlagstimme zur Messe
|
Ms
|
284
|
Schiedermayer, Johann Baptist
|
Laetentur coeli, Offertorium
|
Ms J. Weikert
|
285
|
Schiedermayer, Johann Baptist
|
Messe nebst Graduale und Offertorium
|
Steiner, Wien
|
286
|
Schiedermayer, Johann Baptist
|
Vesper für 4 Singstimmen, op. 42
|
Haslinger, Wien
|
287
|
Schiedermayer, Johann Baptist
|
Messe, op. 36
|
Steiner, Wien; Weisskirchner Chor im Jahre 1822
|
288
|
Schiedermayer, Johann Baptist
|
Missa Solemnis, op. 61
|
Haslinger, Linz
|
289
|
Schiedermayer, Johann Baptist
|
Messe, op. 35
|
Steiner, Wien, Weisskirchner Chor 1821
|
290
|
Schiedermayer, Johann Baptist
|
Missa Solemnis in F, op. 27
|
Ms F. Neukam 1829
|
291
|
Schiedermayer, Johann Baptist
|
Dreyzehnte Messe, op. 66
|
Haslinger, Wien
|
292
|
Schiedermayer, Johann Baptist
|
Te Deum laudamus, op. 43
|
Haslinger, Wien
|
293
|
Schiedermayer, Johann Baptist
|
2 Gradualien und 2 Offertorien, op. 21
|
Haslinger, Wien
|
294
|
Schmettow, Gräfin
|
Trauer-Klänger für Pianoforte
|
Selbstverlag, Röder, Leipzig
|
295
|
Schmidt, Friedrich
|
Missa de Nativitate Domini
|
Adolf Russel, Münster
|
296
|
Schnabel, Joseph
|
Vier Gradualien
|
Leuckart, Breslau
|
297
|
Schnabel, Joseph
|
Vesper in G
|
Leuckart, Breslau
|
298
|
Schnabel, Joseph
|
Offertorium in F
|
Leuckart, Breslau; Weisskirchner Chor, 1843
|
299
|
Schnabel, Joseph
|
Hymnus Veni Sanctae Spiritus
|
Leuckart, Breslau
|
300
|
Schnabel, Joseph
|
Inclina Domine
|
Ms J. Weikert, 21. März 1879
|
301
|
Schnabel, Joseph
|
Lauda Sion Salvatorem
|
Ms Weikert, 19. März 1879
|
302
|
Schöllgen, W.
|
Canticum B. M. V. Magnificat, op. 10
|
Schwan, Düsseldorf 1902
|
303
|
Schöpf, Franz
|
6 Tantum ergo
|
Johann Gross, Innsbruck; Ms
|
304
|
Schöpf, Franz
|
6 Offertorien
|
Johann Gross, Innsbruck
|
305
|
Schöpf, Franz
|
Fünf Offertorien
|
Böhm, Augsburg
|
306
|
Schöpf, Franz
|
6 Offertorien auf die Trauer- und Marienfeste
|
Böhm, Augsburg
|
307
|
Schöpf, Franz
|
4 Marianische Antiphonen, op. 57
|
Böhm, Augsburg
|
308
|
Schöpf, Franz
|
Regina coeli
|
Ms J. Weikert
|
309
|
Schöpf, Franz
|
Ave Maria, Offertorium
|
Ms
|
310
|
Schöpf, Franz
|
7. Messe in G, op. 94
|
Martin Cohen, Regensburg
|
311
|
Schöpf, Franz
|
Erste Sonntagsmesse, op. 10
|
Johann Gross, Innsbruck, 6.6.1901, 2.2.1906, 1.11.1905
|
312
|
Schöpf, Franz
|
Tantum ergo et Offertorium, op. 52
|
Böhm, Augsburg
|
313
|
Schöpf, Franz
|
Tantum ergo et Offertorium
|
Ms
|
314
|
Schöpf, Franz
|
Requiem in d-Moll
|
Ms 23.10.1876, 5.2.1889, 27.2.1912, 15.2.1939
|
315
|
Schöpf, Franz
|
6 Tantum ergo, op. 122
|
Johann Gross, Innsbruck
|
316
|
Schöpf, Franz
|
8 Tantum ergo
|
Böhm, Augsburg
|
317
|
Schöpf, Franz
|
2 Tantum ergo
|
Ms J. Weikert, 2.4.1899, 10.4.1898
|
318
|
Schöpf, Franz
|
6 Pange lingua, op. 121
|
Johann Gross, Innsbruck
|
319
|
Schöpf, Franz
|
Missa brevis in G
|
Böhm, Augsburg; Ms, J. Weikert; F. Lochschmidt, 31. Mai 1925
|
320
|
Schöpf, Franz
|
Messe Nr. 2 in F, op. 66
|
Böhm, Augsburg
|
321
|
Schöpf, Franz
|
Sechste Sonntagsmesse in G, op. 15
|
Johann Gross, Innsbruck; Ms, J. Weikert, 10.2.1893, 6.1.1940
|
322
|
Schöpf, Franz
|
10. Sonntagsmesse
|
Gross, Innsbruck
|
323
|
Schöpf, Franz
|
Weihnachts-Festmesse, op. 90
|
Böhm, Augsburg
|
324
|
Schöpf, Franz
|
Zweite Sonntagsmesse, op. 11
|
Garbrecht, Leipzig; Ms, 3.6.1892, 2.2.1892, 4.10.1903, 9.6.1898, 4.10.1899, 8.6.1907, 16.5.1907, 14.4.1911, 16.4.1911, 9.5.1929, 11.8.1930, 25.3.1939
|
325
|
Schottenhammel, Joh. Berthold
|
Libera, op. 4
|
Ms
|
326
|
Schottenhammel, Joh. Berthold
|
Te Deum laudamus, op. 32
|
Böhm, Augsburg
|
327
|
Schubert, Ferdinand
|
Regina coeli in C
|
Diabelli, Wien; Weisskirchner Chor 1834
|
328
|
Schubert, Franz
|
Tantum ergo, op. 45
|
Diabelli, Wien, Weisskirchner Chor, 1834, 1.4.1876, 16.4.1876, 20.5.1877, 26.7.1887
|
329
|
Schubert, Franz
|
Erstes Offertorium, op. 46
|
Diabelli, Wien, Weisskirchner Chor 1832
|
330
|
Schubert, Franz
|
Zweytes Offertorium, op. 47
|
Diabelli, Wien
|
331
|
Schubert, Franz
|
Messe in C, op. 48
|
Diabelli, Wien; Weisskirchner Chor, Franz Neukam
|
332
|
Schubert, Franz
|
Ave Maria
|
Adolf Kunz, Berlin
|
333
|
Schülz, Julius
|
Vor dir, o Ewiger
|
Ms J. Weikert
|
334
|
Schülz, Julius
|
Motette
|
Ms 25.7.1933
|
335
|
Schülz, Julius
|
Beim Jahresschluss
|
Ms
|
336
|
Seiler, Carl
|
Kurze Sonntagsmesse Nr. 2
|
Ms, J. Weikert, 25. März 1878, 8. Dezember 1887
|
337
|
Seiler, Carl
|
Kurze Sonntagsmesse in G
|
Ms Otto Weikert, 29.5.1902, 20.10.1905, 25.3.1944
|
338
|
Seiler, Carl
|
Messe in F
|
Böhm, Augsburg
|
339
|
Seiler, Carl
|
Zwei O salutaris, Offertorium
|
Böhm, Augsburg
|
340
|
Seiler, Carl
|
Alma redemptoris
|
Ms J. Weikert
|
341
|
Seiler, Carl
|
Domine, Dominus noster, Offertorium
|
Böhm, Augsburg
|
342
|
Seiler, Carl
|
Zwei Offertorien
|
Böhm, Augsburg
|
343
|
Seiler, Josef
|
Laudate Dominum, Sammlung lateinischer Kirchengesänge
|
Schöningh, Paderborn, 1870
|
344
|
Sembilotte, S. J.
|
Suscipe
|
Ms
|
345
|
Seyler, Carl
|
Ave Maria, Nr. 3, in F
|
Böhm, Augsburg
|
346
|
Seyler, Carl
|
Benedixisti, Offertorium
|
Böhm, Augsburg
|
347
|
Seyler, Carl
|
O Sanctissima, Offertorium
|
Böhm, Augsburg
|
348
|
Seyler, Carl
|
Diffusa est, Offertorium
|
Böhm, Augsburg
|
349
|
Skraup, Johann Nepomuk
|
Missa III
|
Prag, Druck
|
350
|
Slunicko, Johann
|
Vater unser, op. 19, Nr. 1
|
Böhm, Augsburg; Ms J. Weikert, 30.2.1902, 3.4.1904, 19.2.1903
|
351
|
Springer, Max
|
Abend auf Golgotha
|
Wien, Druck
|
352
|
Springer, V. J. J.
|
Vollständige türkische Musik
|
k.u.k. chemische Druckerei, Wien
|
353
|
Stadtler, Johann
|
Tantum ergo
|
Ms „Weisskirchner Chor, A. D. 1855“
|
354
|
Starke, Franz
|
Messe in G, op. 121
|
Müller, Wien
|
355
|
Starke, Franz
|
Vier Märsche für die türkische Musik, op. 48
|
k.u.k. chemische Druckerei, Wien
|
356
|
Starke, Franz
|
Graduale
|
Ms Edvard Maschek
|
357
|
Stattler, Paul
|
XVI Offertorien
|
Böhm, Augsburg
|
358
|
Stehle, G. Eduard
|
Preis-Messe Salve Regina
|
Druck; Ms „Franz Lochschmidt, 22.9.1931“
|
359
|
Stein, Johann
|
Sustus Germina Bit
|
Ms J. Weikert, 18.8.1895
|
360
|
Sternkopf, Johann
|
Vespera
|
Ms
|
361
|
Stoiber, Ernst
|
Ave Maria
|
Böhm, Augsburg
|
362
|
Sturn, J. B.
|
Tantum ergo
|
Ms
|
363
|
Vinter, Pietro
|
Graduale in G
|
Ms Weisskirchner Chor 1809
|
364
|
Vollmer, Erich
|
Orgelbegleitung: Die junge Kirche am Altar
|
Karlsruhe
|
365
|
Wagner, Richard
|
Orgel-Album
|
Peters, Leipzig, Eigentum: Mariette Jagodic
|
366
|
Wanhall, Johann Baptist
|
Offertorium
|
Steiner, Wien
|
367
|
Wanhall, Johann Baptist
|
Motetto in C
|
Ms Weisskirchen, 2. Februar 1825, F. Neukam, Organist
|
368
|
Wanhall, Johann Baptist
|
IV Breves et Faciles
|
Sauer, Wien
|
369
|
Wanhall, Johann Baptist
|
Pange lingua
|
Sauer, Wien
|
370
|
Wanhall, Johann Baptist
|
Offertorium
|
Steiner, Wien, Weisskirchner Chor, 1827
|
371
|
Weber, Carl Maria von
|
Messe No. 1
|
k.u.k. Musikhandel, Wien
|
372
|
Weber, Carl Maria von
|
Messe in Es, No. 2
|
Haslinger, Wien
|
373
|
Weber, Carl Maria von
|
Mass in E
|
Novello, London; Otto Weikert
|
374
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Weber, Carl Maria von
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Messe für 4 Singstimmen und Orchester
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Ms
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375
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Weiss, Laurentius
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Domine ne in furore tuo, Offertorium
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Ms J. Weikert
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376
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Weiss, Laurentius
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In Deo speravit, Offertorium
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Ms J. Weikert
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377
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Weiss, Laurentius
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Ave Maria
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Ms „Otto Weikert, 25.12.1910, Sopran-Solo E. Branjovich, Violin Otto Weikert“
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378
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Wiltberger, August
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Lieder zu Jesus, op. 103
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Schwahn, Düsseldorf 1903
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379
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Winkler, Max
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Missa Katharina Sophia Carolina, op. 45
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Martin Cohen, Regensburg
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380
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Winterberger, Alexander
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Charfreitag – Good Friday, op. 125
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Hug, Leipzig, 1897
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381
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Witasek, Joanne Nepomuk
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Missa Solemnis
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Druck
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382
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Witasek, Joanne Nepomuk
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Messe
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Druck; Franz Neukam
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383
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Witasek, Joanne Nepomuk
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Missa
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Herrlische Buchhandlung, Prag
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384
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Witt, Franz
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Missa in hon. B. Michaelis Arhangeli, op. 30
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Musikbeilage zur Musica Sacra, 8. Jg, 1875
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385
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Witt, Franz
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Missa in memoriam Concilii Oecumenici Vaticani, op. 19b
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Pustet, Regensburg
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386
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Witt, Franz
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Ecce Sacerdos
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Ms Martin Novacek, 18.6.1898
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387
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Wolf, Cyrill
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Benedixisti Domine
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Gotthold, Wien, 1871; Ms, J. Weikert, 30.7.1895
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388
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Wolf, Cyrill
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Sancta et Immaculata, op. 48
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Ms J. Weikert
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389
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Wolf, Cyrill
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Graduale
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Gotthard, Wien
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390
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Wolf, Cyrill
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Veritas mea, op. 52
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Ms J. Weikert, 11.4.1901, 18.5.1902
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391
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Wolf, Cyrill
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Tonnite hostias, op. 53
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Ms
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392
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Wolf, Cyrill
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Hodie nobilis, op. 49
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Ms
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393
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Wolf, Hugo
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Christnacht
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Ms
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394
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Wozet, Joanne Nepomuk
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Missa brevis in V, No. 3
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Wien
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395
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Wozet, Joanne Nepomuk
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Missa brevis in D, No. 2
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Wien
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396
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Wozet, Joanne Nepomuk
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Missa brevis in G, No. 1
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Wien
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397
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Wozet, Joanne Nepomuk
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Missa pro omni festo, cum Graduale et Offertorio
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Steiner, Wien
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398
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Wozet, Joanne Nepomuk
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Missa pro omni festo, cum Graduale et Offertorio
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Ms, „copiert im Jahre 1828, Capellmeister Egg“
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399
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Zangl, Joseph
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Laudate Dominum, Offertorium, op. 26
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Böhm, Augsburg, 29.6.1893, J. Weikert
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400
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Zangl, Joseph
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O deus ego amo, op. 39
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Ms, J. Weikert, 2.4.1899, 4.10.1901, 21.12.1911
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401
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Zangl, Joseph
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Ave Maria
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Ms
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402
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Zangl, Joseph
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Zwei Motetten de SS Sacramento, op. 62
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Böhm, Augsburg
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403
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Zangl, Joseph
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Vir fidelis, op. 38
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Ms J. Weikert
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404
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Zierer, Franz Joseph
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Offertorium, Inclina Domine
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Ms
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405
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Zimmermann
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Motetto in D
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Ms „Fr. Neukam, Organist 1818“
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406
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Zsasskovszky, Anton
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Misit Deus, Offertorium in B, op. 7
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Ms J. Weikert
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407
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Zsasskovszky, Anton
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Ascendit Deus, Offertorium
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Ms J. Weikert, 12.4.1904
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408
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Zsasskovszky, Anton
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O salutaris
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Ms J. Weikert
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409
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Zsasskovszky, Anton
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Ecce sacerdos
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Ms J. Weikert
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Franz Metz (Hrsg.): Die Kirchenmusik in Südosteuropa, Hans Schneider, Tutzing 2004
Edith Fischer, Zivan Istvanic: Die Kirchenmusik im Banater Ort Weisskirchen
Copyright © Dr. Franz Metz, München 2007
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