Karl Rudolf Karrasz
(1846-1912)
von Dr. Franz Metz
- Leben und Werk
- Kompositionen
- Bilddokumentation
Karl Rudolf Karrasz (Kárrász, Karas) (*15. Januar 1846 Bečov / Hochpetsch / Böhmen, †2. November 1912 Temeswar) trat schon 1854 als Pianist und Organist hervor. Er absolvierte in Brüx die Riemonsche Musikschule, danach war er Student der Prager Orgelschule (1864) und unternahm anschließend eine Studienreise durch Deutschland.
Am 25. September 1868 wurde Karl Rudolf Karrasz als Chormeister des Orawitzaer Musik- und Gesangverein (gegr. 1863) engagiert, er wird dem Chor zu einem neuen Aufschwung verhelfen. Unter seiner Leitung konnte der Verein in einem Jahr vier Operetten aufführen und gab vier Liedertafeln mit einem riesigen Erfolg. Am Musikunterricht, der von Karrasz erteilt wurde, nahmen 14 Mädchen und 25 Jugendliche teil, der Verein besaß einen guten Konzertflügel und 15 andere Instrumente. Musiklehrer und Chormeister Karl Rudolf Karrasz dirigierte die meisten Stücke und spielte auch die Klavierbegleitung bei den Soloeinlagen. Dafür wurde ein neuer Konzertflügel von Ehrbach (von Sigmund Horváth) und ein neues Peter Titz-Harmonium mit 13 Registern und Perkussion (von Sigmund Kalkbrenner) verwendet. Am 4. November 1872 gab der Vorsitzende bekannt, dass Chormeister Karrasz die Kündigung eingereicht hat, da er in Temeswar eine eigene Musikschule errichten will.
Bis zu seinem Tode wird Karasz in Temeswar tätig sein. Hier hat er in mehreren Etappen den Chor des Temeswarer Philharmonischen Vereins geleitet: 1876-1881 gemeinsam mit Domkapellmeister Wilhelm Franz Speer und 1881-1882 mit Speer und Martin Novacek. Bei der Vorstandsitzung vom 23. Februar 1874 beschloss der Temeswarer Philharmonische Verein, dass die neuen Mitglieder des Vereins Gesangunterricht von Musiklehrer K. R. Karrasz erhalten werden.
Karrasz war auch ein guter Pianist und so wirkte er in vielen Konzerten des Philharmonischen Vereins als Belgleiter mit. Am 13. März 1875 spielte Karrasz den Klavierpart zum Gedicht Des todten Dichters Liebe von Moritz Jokai (ung. Jókai Móor), die melodramatische Musik stammte von Franz Liszt.
Für den Temeswarer Philharmonischen Verein war der Höhepunkt der Veranstaltungen des Jahres 1877 die Teilnahme am 25-jährigen Jubiläum und an der Fahnenweihe des Lugoscher Gesang- und Musikvereins, bei dessen Wettsingen die Temeswarer mit der Komposition Das Herz am Rhein von Karrasz den Silbernen Lorbeerkranz, also den ersten Platz, erzielten. An diesem Konzert vom 19. August haben unter der Leitung von K. R. Karrasz über 40 Sänger teilgenommen. Beim festlichen Gottesdienst anlässlich der Fahnenweihe sang der Chor das Ave Maria seines Dirigenten Karrasz und ein Offertorium von Cherubini, beim Konzert Liebesbotschaft von Schubert und Die Bächlein von Dobois. Bei der Serenade zu Ehren des Lugoscher Vereinspräses und des „unermüdlichen Chorleiters“ Konrad Paul Wusching sang man von Franz Abt Im Arm der Liebe und von Wusching Fekete szem (Schwarze Augen). Der Temeswarer Philharmonische Verein und sein Dirigent wurden von den vielen anwesenden Chören mit langem Beifall und Hochrufen gefeiert.
Karrasz wurde von seinen Sängerinnen und Sängern sehr geschätzt, wie aus dem Bericht des Philharmonischen Vereins in Temesvár über dessen Wirken im Jahre 1880 ersichtlich ist:
„Dass wir aber solche Kunstwerke zur Aufführung bringen konnten und mit denselben ungetheilten Beifall erhielten, haben wir in erster Linie dem eifrigen, unermüdlichen Streben, der rastlosen, uneigennützigen Thätigkeit unseres allgemein geehrten Chormeisters Herrn K. R. Karrasz zu verdanken, dem der Verein auch in Anbetracht seiner unzähligen Verdienste, gelegentlich seines Namensfestes als geringes Zeichen seines unendlichen Dankes ein Ehrengeschenk - einen silbernen Pokal - überreichte und dem wir, wie auch sämmtlichen ausserhalb des Vereins stehenden Damen und Herren, die bei unseren Aufführungen mitzuwirken die Güte hatten, an dieser Stelle auch unsern tiefgefühlten Dank aussprechen. (…)“
Im Jahre 1879 wurde Karrasz zum Ehrenmitglied des Lugoscher Musik- und Gesangvereins ernannt. Auch der Chronist des Lugoscher Gewerbeliederkranz berichtet erfreut über den Besuch des Temeswarer Chormeisters Karl Rudolf Karrasz beim Liederkranz, der den Verein mit seiner Anwesenheit ehrte. Gleichzeitig erntete Karrasz auch mit seiner Musikschule größte Erfolge, wie aus einem Bericht der Temesvarer Zeitung vom 1. August 1880 zu erfahren ist:
Die hiesige Musikbildungs-Anstalt des Herrn K. R. Karrasz erfreut sich einer verdienten Berücksichtigung im Publikum. Der Einfluß der Musik auf die Bildung von Herz und Gemüth wird bei unserem intelligentem Publikum in hohem Maße anerkannt, und speziell die erwähnte Anstalt ist es, in welcher die Musik in unserer Stadt, die wesentlichste und ersprießlichste Anerkennung findet. Unserer heutigen Gesamtauflage liegt ein Prospekt der bezeichneten Anstalt bei, den wir bei der anerkannten Tüchtigkeit des Direktors Karrasz, der freundlichen Beachtung des Publikums auf´s Beste empfehlen.
In einem Bericht der gleichen Zeitung vom 21. September 1880, der anlässlich einer Liedertafel des Philharmonischen Vereins erschienen ist, wurde auch die Tätigkeit von Karrasz hervorgehoben:
(…) An dieser Stelle sei auch des braven Chormeisters Herrn Karrasz gedacht. Sein rastloses und uneigennütziges Mühen, welches er seit Jahren für den Verein entfaltet, ist neben eigener, unbestreitbarer künstlerischer Tüchtigkeit und sonstigen persönlichen liebenswürdigen Eigenschaften, wohl eine der Hauptsäulen, welche diesen Verein, trotz der sprichwörtlichen Verdränglichkeit aller Vereine in Temeswar, mächtig stützt und aufrechthält. Alle Ehren dem wackeren Chormeister. (…)
Wir wissen nicht, ob Karrasz seine Musikschule 1881 in die damalige Vorstadt Fabrik verlegt hat, wo die Wirkungsstätte des Fabriker Gesang- und Musikvereins war, oder ob es sich um die selbe Musikschule handelte, die in einer Ankündigung vom 1. September 1881 in der Temesvarer Zeitung erwähnt wurde:
Die Musikschule des Fabriker Gesang- und Musikvereines beginnt ihren regelmäßigen Unterricht. Einschreibungen für den Instrumental- und Gesangunterricht wolle man rechtzeitig noch im Laufe dieses Monates geschehen lassen.
Näheres bei Herrn K. R. Karrasz, Makri´sches Haus, im II. Stock, zu erfragen.
Die Vereinsleitung.
Karrasz wird um diese Zeit auch die Leitung des Fabrikstädter Gesang- und Musikvereins übernommen haben, zu dessen Ehrenchormeister er viel Jahre später für seine besonderen Verdienste ernannt wird.
Die Entwicklung des Chorwesens in Südosteuropa hat auch dazu geführt, dass eine Musikzeitung nötig wurde. So gab Karl Rudolf Karrasz 1881 seine Banater Musik- und Sängerzeitung heraus, welche die Erste dieser Art in der gesamten Region war. Daraus konnten sich die Chorleiter die neuesten Kompositionen entnehmen, es wurden Konzerte bekanntgegeben und Neuigkeiten aus dem internationalen Musikleben vermeldet. Diese Tradition wird später von Desiderius Jarosy übernommen werden, der sowohl ungarische als auch deutsche Musikzeitungen veröffentlichen wird.
Am 16. November 1882 sandte Karrasz an den Philharmonischen Verein ein Schreiben, in welchem er für seine Musikzeitung geworben hat:
An den hochlöblichen Philharmonischen Verein Temesvár
P. T.
Die „Banater Musik und Sängerzeitung“, welche in Kürze den 1. Jahrgang beenden wird, konnte bisher wenig bieten, indem ihr sowohl geistig, als auch materielle Unterstützung von Seite der löblichen Vereine nur im beschränkten Masse zu Theil wurde. Um nun dieses Unternehmen, an dessen Bestande doch jeden rechten Sänger gelegen sein soll, zu erhalten und dem Interesse der südungarischen Vereine dienstbar zu machen, bedarf es in erster Linie der Stütze von Seite der löblichen Vereine. Wir erlauben uns daher Sie höflichst zu bitten, Sie mögen gütigst in nächster Sitzung beschließen: eine Anzahl (etwa 5-10 Exemplare. Preis pro Ex. ganzjährig 1.- fl) dieses Blattes zu abonnieren, dieselben aus der Vereinskasse zu bezahlen, das Blatt aber zu Ihrem offiziellen Organe zu bestimmen und sodann von Ihnen zustehenden Rechte - Ihre Sitzungsberichte, Beschlüsse etc zur unentngeltlichen Aufnahme immerwährend einzusenden - Gebrauch zu machen. Ihrem Vereine wird die Berücksichtigung dieser Bitte eine unscheinbare Auslage verursachen, welche noch dadurch verringert werden kann, wenn Sie die abonnierten Exemplare wieder an Vereinsmitglieder abgeben (an ärmere event. gratis) unserem Unternehmen aber würde dadurch eine wesentliche Stütze zu Theil, der Wirkungskreis desselben für das Interesse des Vereinswesens jedenfalls von nicht zu unterschätzendem Erfolge sein. - Nachdem das Blatt auch in besserer Ausstattung erscheinen wird, wir allen ihren Wünschen gewissenhaft nachzukommen versprechen, so glauben wir keine Fehlbitte gethan zu haben, und harren der günstigen Erledigung unseres Gesuches.
Hochachtungsvoll
f. d. Banater Musik und Sänger Zeitung,
K. R. Karrasz
Temesvár am 16. November 1882
Ab dem Jahre 1888 finden wir in vielen Ankündigungen den Namen von Karl Rudolf Karrasz als Chormeister des Temeswarer Serbischen Gesangvereins. Anlässlich einer Beseda vom 27. Februar (10. März) 1888 in der Gaststätte „Fabrikshof“ wurden auch Werke von ihm aufgeführt und der Chor sang einige seiner Kompositionen, die nach serbischen Motiven geschrieben wurden.
Am 1. September 1889 eröffnete Karrasz, laut Annonce, die Erste concessionirte Musikbildungs-Anstalt, in der die Schüler in Klavier, Violine, Gesang, Harmonie- und Kompositionslehre unterrichtet wurden. In diesem Musikinstitut wurden auch „Koststudenten in ganze Verpflegung“ aufgenommen.
Am 3. April 1890 gab er gemeinsam mit seinem Serbischen Gesangverein, dem Cellisten Robert Trollinger und dem rumänischen Geiger Neagul ein weiteres Konzert im Fabrikshof, bei welchem er wieder als Dirigent und Pianist aufgetreten ist. Diesen Verein wird er auch noch im Jahre 1904 leiten, als er mit diesem weitere Konzerte gab.
In einem Konzertprogramm des ungarischen Chors Temesvári Dalkör vom 15. April 1895 finden wir auch zwei rumänische Chöre die der Rumänische Gesangverein der Temeswarer Mayerhöfe aufgeführt hat und die von Karrasz komponiert wurden: Ce te legeni und Dulce-i glasul.
Im Jahre 1897 feierte der Temeswar-Elisabethstädter Rumänische Gesangverein sein fünfjähriges Gründungsfest, zu dessen Anlass am 14. November ein Konzert gegeben wurde. Auf den in deutscher und rumänischer Sprache verfassten Einladungen finden wir auch die Titel zweier rumänischer Werke, die Karrasz verfasst hat: Tzinganca (gemischter Chor) und Consolarea (Duett mit Clavierbegleitung).
Im Jahre 1890 war Karrasz einer der Gründungsmitglieder eines weiteren Temeswarer Gesangvereins: des Temeswarer Gesangvereins Typographia, dessen Präses er wurde. Später ernannte man ihn zu dessen Ehrenmitglied.
Am 10. Mai 1896 fand in der Temeswarer Domkirche ein Millenniums-Festgottesdienst statt, an welchem zahlreiche Gesangvereine teilnahmen. Der Gesamtchor wurde von Regenschori Martin Novacek und Chormeister Béla Rößler geleitet. Am Pfingstsonntag sang der Temeswar-Fabriker Musik- und Gesangverein in der Temeswar-Fabriker katholischen Pfarrkirche eine Messe von Karl Rudolf Karrasz. Dieser widmete dem Verein auch den ungarischen Männerchor Székely harczidal.
Im Jahre 1898 fand in Arad das Landessängerfest statt. Karrasz schrieb dafür eine Auftragskomposition mit dem Titel Üdvözlet Aradnak (ung. Gruß an Arad). Die Temesvarer Zeitung brachte am 2. Februar 1898 einen interessanten Artikel dazu:
Im Fabriker Musik- und Gesangverein hat Freitag Abends unter Vorsitz des Vereinspräses Rudolf Gartner bei reger Betheiligung der Mitglieder eine Ausschußsitzung statt, bei welcher nach Kenntnisnahme des Präsidialberichtes mit lebhafter Begeisterung beschlossen wurde, daß der Verein bei dem Preissingen des diesjährigen Landes-Sängerfestes, welches im Monat August in Arad stattfinden wird, sich betheiligt. Mit einem auf die geschichtlichen Verhältnisse unserer Stadt zur Stadt Arad bezügliches, von Prof. Johann Graef verfaßtes und durch den bekannten Musikdirektor K. R. Karrasz komponirtes Lied will der Verein auf den Kampfplatz treten, um seinem in Budapest errungenen Preise einen Neuen beizufügen.(…)
Wie diese Komposition von Karrasz in Arad empfunden wurde, erfahren wir nach diesem Landessängerfest in der gleichen Zeitung vom 9. August 1898:
Mit wahrer Begeisterung und stürmischem Applaus wurde dann das neueste Preis-Lied des Vereines Üdvözlet Aradnak empfangen und war dessen genialer Komponist Herr R. Karrasz Gegenstand der herzlichsten Ovationen. Das herrliche Lied, ein Kunstwerk im vollsten Sinne des Wortes, entzückte die Anwesenden im höchsten Maße und können wir hoffen, daß es mit dem gebührenden Preis bedacht wird.
Als 1906 die Städtische Musikschule errichtet wurde, ernannte man ihn zum Klavierlehrer.
Karrasz erhielt im laufe seines Lebens für seine musikalischen Verdienste zahlreiche Auszeichnungen und war Musikkritiker der Zeitung Südungarische Reform. Er war auch Mitglied im ungarischen Landeskomponistenverband.
Kompositionen
Von seinen fast 400 Kompositionen sind folgende bekannt:
1. Ave Maria, für Orgel, Violine und Sopran
2. Magyar mise. Négy szolamu férfikarra soloval és Orgona kisérettel szerzé és fötisztelendö Vudy Antal, apát plébános úrnak mély tisztelettel ajánlja Karrász K. R., op. 380. Gewidmet dem Chor der katholischen Kirche der Fabrikstadt von Pfarrer Vudy am 25. März 1897
3. Offertorium: Fölajánlatra, für Soli (Tenor, Bariton, Bass) und Orgel
4. Graduale für Tenor- und Baritonsolo und Orgel
5. Messe für Männerchor & Soli mit obligater Orgelbegleitung componirt von K. R. Kárrász, op. 220. Temesvár. F. J. Wettel, kgl. Hof-Musikalienhandlung. Stich und Druck von Engelmann & Mühlberg in Leipzig
6. Geheimniss. op. 90, TTBB
7. Rösleins Wanderung. op. 29, SATB / [comp. am 28. November 1868 der Liedertafel in Temesvar-Fabrik gewidmet]
8. Ewig. op. 79, TTBB
9. Tannhäuser oder Der Sängerkrieg auf der Warthburg. Komödie, Soli, Chor und Orchester
10. Trinklied. op. 81, TTBB
11. Gutenberg Emlény, TTBB / Dem Typographia-Singverein in Temeswar anl. der Fahnenweihe gewidmet / 13. April 1895
12. Motto, TTBB, Ms / [„Entstand im Jahre 1876, 9. Juli in der Vereinskneipe welche sich eines außerordentlichen Patriotismus fürs - Biertrinken und Singen erfreut. Es reimt sich zwar nicht, aber g´scheg´n ist´s doch!!! R. Karrasz“]
13. Ada Kaleh. Türkisches Marschlied für Männerchor. op. 116, TTBB, Ms / [Tenori = Türken, Bassi = Ungarn]
14. Steirisches Tanzlied, Zither
15. Am Grabe, TTBB
16. Tavaszi dal / Tied vagyok. op. 261, SSAA
17. Gambrinus-Hymne / Bierlied. op. 83, TTBB
18. Entsagung. op. 84, TTBB
19. Altasyrisch. A son aimable ami Hiesinger F. op. 82, TTBB
20. Das Herz am Rheine. op. 43, TTBB / [Seinem lieben Freunde J. Riedl gewidmet ... Karl. R. Kárrász Chormeister des phylharmonischen Vereins in Temesvár, op. 43]
21. Einzugsmarsch und Schäffler Tanz, orch. / arrg. von Karrasz, Komp. unbekannt
22. Gyászkar. op. 302, TTBB
23. Trauungs-Chor (Reich gesegnet), TTBB
24. Egyetértés, gewidmet dem Lugoscher Ungarischen Gesangverein
25. Székely harczidal, gewidmet dem Temeswar-Fabriker Musik- und Gesangverein
26. Üdvözlét Délmagyarországhoz [Gruss an Südungarn], gewidmet dem Temeswarer Typographia-Gesangverein
27. Bröllopsmarsch (komp. 1876), Männerchor;
28. Meditation, für Klavier, Violine und Harmonium
29. Peti czigány, Männerchor (komp. 1887)
30. Huszárok, gemischter Chor
31. Danica, (serbische Liedtranskription)
32. Oj slavuju, serbisches Duett
33. Pod prozorom, serbischer gemischter Chor
34. Mädchen-Lied, gemischter Chor
35. Königshymne
36. Kék Viola
37. Üdvözlet Aradnak (Gruß an Arad, Chor)
38. Tzinganca (rumänischer gemischter Chor)
39. Consolarea (rumänisches Duett mit Klavierbegleitung)
40. Ce te legeni (rumänischer Chor)
41. Dulce-i glasul (rumänischer Chor)
Bilddokumentation
Werbung für die Banater Musik- und Sängerzeitung
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Türkisches Marschlied: Ada Kaleh
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Altasyrisch
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Erstes Konservatorium Südungarns (nach jenem von Arad)
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Widmung an den Temeswarer Philharmonischen Verein: Das Herz am Rheine
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Ewig, op. 79
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Gambrinus Hymne (Bierlied)
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Gutenberg-Hymne, gewidmet dem Gesangverein Typographia in Temeswar
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Trauerchor
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Sammlung von Kompositionen “für alle Gelegenheiten” von Karrasz
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Motto: ungarischer Text, deutscher Eintrag
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Rösleins Wanderung
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Widmung an seine Temeswar-Fabriker Liedertafel
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Siegel der Musikschule K. R. Karrasz in Temeswar
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Steierisches Tanzlied für Zither
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Tannhäuser oder der Sängerkrieg auf der Wartburg
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Tannhäuser, oder Die Keilerei auf der alten Wartburg
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Unterschrift von K. R. Karrasz
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Am Grabe
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Magyar Mise, gewidmet Pfarrer Anton Vudy
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Messe, gewidmet Pfarrer Paul Zsutty
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Copyright © Dr. Franz Metz, München 2007
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