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Die Kichenmusik an der katholischen Pfarrkirche (Jesuitenkirche)
zu Hermannstadt
Die Orgel der ehemaligen Jesuitenkirche kam aus Wien, der Organist aus Böhmen,
der Kantor aus Budapest
von Dr. Franz Metz
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Die uns erhaltenen Kirchenbücher (Historia Domus) der katholischen Pfarrkirchen in Rumänien widerspiegeln in vielen Fällen nicht nur die Geschichte der eigenen Pfarrei sondern auch die der Stadt oder des ganzen Landes. Die Pfarrer waren verpflichtet sämtliche wichtigeren Ereignisse einzutragen, was mit der Zeit zu einer Pflichtübung wurde. Die meisten handschriftlichen Eintragungen enden mit den Jahren 1940-1945. Wenn auch welche Eintragungen danach gemacht wurden, so sind diese Blätter aus Angst vor politischer Verfolgung in vielen Fällen herausgerissen und vernichtet werden. Viele dieser Bücher wurden ihres historiographischen Wertes wegen von den rumänischen Behörden nach 1945 im Zuge der Epurierung (Säuberungsaktion) beschlagnahmt und den Staatsarchiven übergeben, wo sie auch heute noch lagern. Einige dieser Bücher konnten durch Zufall oder Achtsamkeit der Pfarrer gerettet und so für die Forschung erhalten werden. Ein solches Kirchenbuch ist die Historia Domus Parochiae Cibiniensis, also Die Geschichte der Pfarrei Hermannstadts. Der gesamte Wortlaut wurde um 1931 vom damaligen Pfarrer säuberlich in zwei voluminöse Register übertragen, der Text ist bis 1945 in deutscher Sprache, ab dann in ungarischer Sprache verfasst.
Die Historia Domus stellt auch für die Musikhistoriographie eine wichtige Forschungsquelle dar. Zu den ersten Eintragungen zählt auch der Bericht über die drei Seelenämter (Requiem) zum Tode der Kaiserin Maria Theresia vom 15.-17. Januar 1781. Die Musiker bekamen aus der Landeskasse 23 Rfl, an jedem dieser drei Tage wurde in einer anderen Sprache gepredigt und gesungen: am 15. Januar lateinisch, am 16. Januar deutsch und am 17. Januar ungarisch.
Bischof Battyány weilte mit seinem Hof in Hermannstadt.
Am 9. Mai 1789 starb im Alter von 48 Jahren Kantor Johann Roller. Einer seiner Nachfolger war Josef Schüssel (Schiesl), der am 3. Februar 1815 im Alter von 68 Jahren verstarb. Dessen Nachfolger war Philipp Caudella, der am 21. September 1826 als „Organista Cibiniensis“ im Alter von 56 Jahren verschied. Dieser galt auch als ein bedeutender Komponist. Die Kirchenmusikbibliothek beinhaltet einige seiner Kompositionen, darunter ein Te Deum, ein Graduale und Motetten. Seine Motette Cantate Domino wurde auch veröffentlicht, wir finden diese Komposition sowohl in Banater als auch in ungarischen Kathedralmusikarchiven wie Temeswar, Kalocsa, Pécs, Eger, u.a. Diese Komposition wurde 1822 dem Canonicus der Kathedrale von Alba Julia und Dekan zu Hermannstadt, Johann Nepomuk Eschenbach gewidmet. Auf der Titelseite bezeichnet sich Caudella selbst als Regenschori der katholischen Pfarrkirche wie auch Professor des evangelischen Gymnasiums dieser Stadt.
Für Philipp Caudella konnte der schlechten Bezahlung wegen kein geeigneter Nachfolger gefunden werden, so musste die Orgel von Schülern der Normalschule gespielt werden. Erst am 22. April 1835 wurde Franz Sponar als Organist eingestellt, mit seinem Wirken war man aber nicht zufrieden. Im Jahre 1840 erscheint dessen Name das letzte Mal in den Akten. Ab Weihnachten 1841 wird Franz Zenker dieses Amt übernehmen, Georg Stallmann versah das Amt des Calcanten (Orgelziehers), der die Orgel mit dem nötigen Wind zum Spiel versorgen musste. Auch der Calcant bekam ein regelmäßiges Gehalt.
In den Eintragungen wird Organist Wenzel Jahn aus Arad erwähnt, der 1840 nach Hermannstadt kam. Er starb hier am 20. September 1849 im Alter von 62 Jahren.
Kantor Franz Zenker dankte am 3. März 1858 ab und bereits am 11. August übernimmt Ignaz Exinger diese Stelle. All diese Kantoren und Organisten waren nicht nur gute Instrumentalisten und Sänger sondern komponierten auch gelegentlich.
Auch die Orgel musste mehrmals repariert werden, so 1830 von den Schässburgern Melchior Ajax und Johann Thoiss. Im selben Jahr hat Orgelbauer Michael Löth nochmals einige Fehler an der Orgel behoben. Man beschloss in der Zwischenzeit den Bau einer neuen Orgel, da das alte Instrument nicht mehr den Erfordernissen genügte. Am 15. Dezember 1857 wird dieses kleine Instrument nach Holzmengen gebracht. Die neue Orgel sollte 1860 vom Hermannstädter Orgelbauer Hradek um 1.200 Gulden erbaut werden, den Auftrag bekam aber letztendlich Carl Hesse aus Wien für 11.400 fl ÖW. Dieses Instrument hat 24 Register und erklingt auch heute noch in den Gottesdiensten. Um diesen Bau zu ermöglichen wurden regelmäßig Sammlungen veranstaltet. Hesse war ist auch der Erbauer der Orgel in der Hermannstädter Ursulinenkirche.
Bereits am 4. September 1854 genehmigte Bischof Ludwig Haynald die Statuten des neuen Kirchenmusikvereins. Haynald wird später zum Erzbischof von Kalocsa ernannt und Franz Liszt in der Gründung der ungarischen Musikakademie unterstützen. Am 4. September 1854 wurde gleichzeitig der römisch-katholische Kirchenmusikverein in Hermannstadt gegründet. Es ist deshalb rätselhaft weshalb man 1936 das 60jährige Jubiläum dieses Vereins gefeiert hat. Der Musik an der ehemaligen Jesuitenkirche, jetzt katholischen Pfarrkirche, wurde eine immer größere Bedeutung zugeschrieben. Im Jahre 1865 beschloss deshalb der Kirchenrat die Schaffung einer zusätzlichen Stelle als Regenschori neben jener des Organisten. Der Chor musste an allen Sonn- und Festtagen eine lateinische Messe singen samt den verschiedenen Einlagen. Der Organist hatte mehrmals täglich die stillen Messen zu spielen, die Litaneien wie auch die verschiedenen Andachten.
Im Jahre 1857 starb in Arad Bischof Schlauf, der auf dem Weg nach Wien war, er wurde hier beerdigt.
Im Jahre 1873 kam Wenzel Josef Heller aus Aussig (Böhmen) als Organist an die katholische Pfarrkirche. Er studierte in Leipzig und hatte nun ein Einkommen von 590 fl. Bereits nach zwei Jahren, am 1. Juli 1875, wurde Heller seines Dienstes enthoben da er sich mehr der Stadtkapelle als der Kirchenmusik gewidmet hat. Dessen Bruder Franz Heller übernimmt interims diese Stelle. Wenzel Josef Heller wird zeitweise auch als Dirigent des Hermannstädter Männergesangvereins tätig sein, von wo er am 6. April 1885 nach Temeswar kam und die Stelle des Kapellmeisters des 29. Infanterieregiments Loudon übernahm. Im April des Jahres 1914 starb Heller daselbst, eine Woche später veranstaltete man im Temeswarer Militärkasino ein Gedenkkonzert bei welchem ausschließlich einige seiner Kompositionen vorgetragen wurden. Er musste ein bedeutender Musik gewesen sein, da selbst der damals namhafte ungarische Komponist und einarmige Klaviervirtuose Graf Géza Zichy ihn 1903 in Temeswar besuchte, worüber die Tageszeitungen ausführliche Berichte brachten. Heller komponierte in Hermannstadt die Operette Die Verlobung am Bulea-See, das Hermannslied, eine „Festhymne“, eine Violinsonate, Lieder und Kirchenmusik. Das Offertorium Aeterne Deus unus widmete er dem Domprobst der Temeswarer Diözese, Josef Németh.
Nachdem Heller entlassen wurde, kam bereits am 25. Oktober 1875 Karl Frühling als Organist an die katholische Pfarrkirche zu Hermannstadt. Dieser war davor Chordirigent in Wolfsberg (Kärnten). Heller bereitete seinem Nachfolger aber große Schwierigkeiten. In welcher Form dieser Zank ausgetragen wurde, berichtet diese Chronik nicht. Im Jahre 1876 beschließt deshalb der Kirchenrat:
a) Die Stadtkapelle muss bei allen großen Festlichkeiten in der Kirche spielen.
b) Auch gegen Entgelt soll die Stadtkapelle bei Leichenbegängnissen mitwirken.
c) Falls Heller noch weiter dem Nachfolger Schwierigkeiten bereitet, soll dieses Problem dem Magistrat vorgetragen werden.
d) Mit Karl Frühling einen genauen Vertrag abzuschließen.
Die Unstimmigkeiten mit Heller führten dazu, dass Karl Frühling am 1. März 1882 gekündigt hat und nach Temeswar als Organist der Fabrikstadt übersiedelte. Heller wird einige Jahre später ebenfalls nach Temeswar kommen. Wenn Karl Frühling dies gewusst hätte... So ging der in Hermannstadt entzündete Zank zwischen diesen beiden Musikern in Temeswar weiter. Am 1. August 1882 kam Johann Fischer aus Pest als Kantor und Nachfolger Frühlings nach Hermannstadt und versah dieses Amt bis zum 1. Juli 1897. Ab 1898 wirkte Hermann als Regenschori.
Wieder musste man sich der Orgel widmen, so wurden am 4. August 1880 400 fl. für die Reparatur bewilligt. Im Jahre 1890 bekam das Hesse-Instrument einen neuen Blasebalg und wurde gestimmt. Im Jahre 1898 folgte wieder eine Reparatur an der Orgel, für die 816 fl bezahlt wurden. Musikdirektor Leopold Bella, einige Jahre Kantor der evangelischen Stadtkirche, bekam für die Aufsicht und für die Ratschläge 100 fl. als Honorar.
Stadtpfarrer Karl Egon Prinz zu Hohenlohe (1908-1918) beauftragte den Schuldirektor Rudolf Resch um 1908 mit der musikalischen Leitung des Kirchenchores. Der Kirchenmusikverein wurde ab 1912 von der Frau des Leiters der Stadtmusik, Josef Thomandl, geleitet. Rudolf Resch war bereits 1898 als Chorleiter in Hermannstadt tätig. Er führte mit seinem Chor nicht nur Kirchenmusik auf sondern auch weltliche Chorwerke, so die Liebeslieder von Johannes Brahms. Der Bruder von Rudolf Resch, Georg Lorenz, war in Alba Julia als Regenschori der Kathedrale tätig. Chorwerke beider Brüder sind heute sowohl in der Kathedrale von Alba Julia wie auch in den Hermannstädter Kirchen vorzufinden: eine Missa Vocalis, gewidmet dem Domkapitel von Alba Julia und ein Regina coeli von Georg Lorenz Resch; Ave Maria und mehrere lateinische und deutsche Messen von Rudolf Resch.
Am Palmsonntag des Jahres 1931 fand die Glockenweihe statt. Am Abend dieses Festtages wurde das Oratorium Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze von Josef Haydn aufgeführt. Zahlreiche Fotos der Historia Domus dokumentieren die Bedeutung dieses Festes für die ganze Bevölkerung Hermannstadts. Sowohl der evangelische Bischof wie auch der Chor der evangelischen Stadtkirche waren zugegen.
Als ich 1980 das Kirchenmusikarchiv der ehemaligen Jesuitenkirche zum ersten Mal sah, konnte ich noch nicht ahnen, dass in dieser Kirche ein so beachtliches Musikleben stattgefunden hat. Zahlreiche Abschriften stammen aus dem 18. Jahrhundert, darunter viele zeitgenössische Kopien von Werke Haydns, Mozarts, Diabellis, Wanhalls oder Schuberts. Auch die in der Brüstung der Orgelempore eingebauten Notenpulte sprechen von der Vielfalt der vokal-instrumentalen Kirchenmusikpraxis in diesem Gotteshaus.
Das Inventar der Musikaliensammlung, zusammengestellt im Jahre 1883, ist uns noch erhalten geblieben: „Inventur über die dem römisch-katholischen Kirchen-Musik-Verein in Hermannstadt gehörigen Musikalien und Instrumente, aufgenommen am 31.ten July, 1.ten, 2.ten und 3.ten August 1883 in 18 Stunden, in Gegenwart des Vereinsvorstehers Anton Edy, des früheren Vereinsvorstehers Adalbert Steiner, des Vereinsaktuarius Wenzel Ulmann, des Pfarrorganisten Josef Fischer und des delegierten Vereinsmitgliedes Karl Norek“. Dieses Inventar hat den gleichen Aufbau wie die Musikaliensammlungen der Kirchen und Kathedralen jener Zeit im gesamten mittel- und südosteuropäischen Raum. Wir finden darin Messen, Offertorien, Gradualien, Litaneien und Sinfonien von Dittersdorf, Mozart, Josef und Michael Haydn, Zechner, Novotny, Preindl, Domberger, Führer, Ilinski, Sechter, Brosig, Schnabel, Hummel, Diabelli, Wozet, Witt, Horak, Gaensbacher, Lickl, Jansa, Baronin von Brukenthal, Krejcsi, Pausch, Dreyer, Hölzl u.v.a. Daneben kommen aber auch Werke der Regenschori vor, die an dieser Kirche tätig waren, wie Exinger, Caudella und Resch. Lickl, Novotny und Hölzl waren als Domkapellmeister in Pécs (Fünfkirchen) tätig, Michael Haydn und Dittersdorf in Oradea (Großwardein), Hummel in Bratislava (Preßburg).
Dieses Inventarium ist allerdings nicht vollständig, da die Musikalien aus der Zeit nach 1883 darin nicht mehr enthalten sind. Wie jede ordentliche Kirchenmusik der damaligen Zeit, besaß auch der Hermannstädter Kirchenmusikverein auch ein reiches Instrumentarium: 8 Violinen, 2 Viola, 2 Violoncello, 1 Kontrabass, 2 Pauken, 2 Hörner. Diese Musikinstrumente standen den Musikern frei zur Verfügung und durften nur im Rahmen von kirchlichen Feiern benützt werden. Der Regenschori hatte dafür zu sorgen, dass diese Instrumente im besten Zustand erhalten bleiben. Trotzdem finden wir in der Inventarliste bei manchen Instrumenten den Vermerk „unbrauchbar“.
Die Kompositionen dieser Hermannstädter Kantoren waren selbst in ungarischen Kathedralkirchen jener Zeit weit verbreitet. So finden wir einige Werke Caudellas in Banater Kirchenmusikarchiven, jene von Resch in Alba Julia sowie in Ungarn. Große Verbreitung fand in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts die Missa solemnis der Baronin Bertha von Brukenthal, geborene Baronin Rosenfeld. Es ist schon eine Seltenheit, dass eine Frau als Komponistin jener Zeit aufgetreten ist und gleich mit einem solchen großen Werk. Ihre Missa solemnis widmete Baronin Brukenthal dem Erzbischof zu Kalocsa Ludwig Haynald. Die Messe ist für Chor, großes Orchester und Orgel komponiert und wurde in Innsbruck im Verlag von Johann Gross als Opus 7 veröffentlicht.
Im Jahre 1936 feierte der katholische Kirchenmusikverein sein 60-jähriges Jubiläum, der Chor wie auch der Vereinsvorstand wurden auf einem Foto verewigt, das heute noch auf der Orgelempore zu sehen ist: „Röm.-kath. Kirchenmusikverein - Sibiu - Feier des 60jährigen Jubiläums und Fahnenweihe 1876-1936“. Darunter Namen wie Robert Blaszek (Pfarrer), Dr. Rudolf Trigarszky (Vereinsvorstand), Rudolf P. Resch (Chordirigent), Margarete Ziegler (Fahnenmutter), I. von Schönfeld (Sekretär), Eduard Gaudi (Kirchenkurator), Oswald Loy, Viktorine Hierl (Kassier), Berta Reichel, Franz Hodjak, Katharina Schaser, Samuel Zey, Tóth Géza, Irene Mayerbüchler, u.v.a. Auf diesem Foto ist auch die prachtvolle Fahne mit der vergoldeten Lyra zu sehen. Der Chor bestand um diese Zeit aus etwa 40 Sängerinnen und Sängern.
Wie in der katholischen Stadtpfarrkirche, bestand in der Hermannstädter Ursulinen- und Franziskanerkirche im 18. und 19. Jahrhundert ebenfalls ein reges Musikleben. Deren Musikarchive beinhalten eine Fülle von bisher unbekannten Kompositionen und Musikalien, durch die die Musikgeschichte Siebenbürgens noch bunter und vielfältiger wird als wir sie bisher kennen oder erahnen.
Die älteste Inventarisierung der Musikalien der Hermannstädter Jesuitenkirche stammt aus dem Jahre 1883: Inventur / über die dem römisch-katholischen Kirchen-Musik-Verein in Hermannstadt gehörigen Musikalien und Instrumente, aufgenommen am 31. July, 1., 2. und 3. August 1883 in 18 Stunden, in Gegenwart des Vereinsvorstehers Anton Edy, des früheren Vereinsvorstehers Adalbert Steiner, des Vereinsaktuars Wenzel Ulmann, des Pfarrorganisten Josef Fischer und des delegierten Vereinsmitgliedes Karl Norek. Im Jahre 1993 befand sich im Musikarchiv nur mehr ein Teil dieses Bestandes, andere Kompositionen kamen erst nach 1883 - also nach dieser Inventarisierung - dazu. Einige Kompositionen wurden im Musikverlag EDITION MUSIK SÜDOST, München, veröffentlicht (z.B. Hubatschek, Caudella).
Einige der wichtigeren Drucke und Manuskripte dieses Archivs:
1.
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Aiblinger, Kaspar
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Missa Nr. 6
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2.
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Anerio, Joanne Francisco
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2. Missa Papae Marcelli ad Quatuor Voces reducta. Auctore (...)
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"Eigenthum röm. kath. Pfarrkirche Hermannstadt"
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3.
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Anonymus
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Gregorianische Messe "In Missis Beatae Mariae"
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Ms. moderne Notation
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4.
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Anonymus
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Libera
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1893
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5.
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Anonymus
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mehrere Litaneien
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Ms
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6.
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Brahms, Johannes
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Liebeslieder Walzer für das Pianoforte zu 4 Händen (und Gesang ad libitum...)
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Ms. "Ende 24. Febr. 1876"
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7.
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Brixi
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Missa in A, 4 voc. 2 vl., 2 ob., 2 corni, vla, org.
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"Prixi", Ms
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8.
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Brosig, Moritz
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Messe Nr. 4
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9.
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Brukenthal, Baronin Hertha
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Missa Solemnis in F für Sopran, Alt, Tenor, Bass, 2 Violinen, Viola, Cello, Basso, 2 Clarinetten, 2 Horn, abwechselnd mit Trompeten u. Pauken nebst ausgesetzter Orgelstimme componirt und Sr. Excellenz dem hochwürdigsten Herrn Erzbischof von Kalocsa Dtr. Ludwig Haynald k.k. wirklicher Geheimer Rath etc. etc. ehrfurchtsvoll gewidmet von Baronin Hertha (Bertha?) Brukenthal geborene Baronin Rosenfeld. Opus 7.
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aD. Innsbruck Verlag der Kunst u. Musikalienhandlung Johann Gross
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10.
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Caudela
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Motetto / de omni tempore / Soprano concerto / 4 Voci in ripieno / 2 Violini / Viola / 2 Oboe / 2 Fagotti / 2 Corni / 2 Clarini / Timpani / Basso / et / Organo concerto /
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Ms.
"1843"
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11.
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Caudela
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Te Deum laudamus (für Chor und Orchester)
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Ms. "gehörig zu der Pfarrkirchen in Hermannstadt"
"Eccl. Cibiniensis comparatum die 11. Novembris 1830. P. Franciscum Jakoby Dacanum et Parochum Cibiniensis"
"scripsit E. Nekwasetz, Organist"
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12.
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Caudela, Filip
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Motetto de Tempore / a / 4 Voci / 2 Violini / 2 Oboe / Viola / Organo Concerto / et / Violone /
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Ms.
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13.
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Caudella, Philippus
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Motetto / de / omni tempore / pro quatuor Vocibus, duobus Violinis, duobus Hobois, Basso et Organo concerto quod in emolumentum Cultus Dei composuit et Reverendissimo Domino Joanni Nep. Eschenbach, Praeposito S. Ladislai de Cibinio, / Cathedralis Eccl. Albensis in Transilvania Canonico, Deccano Cibiniensi, Ar- / chidiacono Fogarasiensi, ac L. R. Civitatis Cibinii Parocho Zelo- / sissimo, in tesseram sincerae venerationis obtulit et dedicavit, / Philippus Caudella / Regens Chori Ecclesiae parochianae R. Cath. Cibiniensis, nec non Professor Musices Gymnasii A. O. ibidem. No. I.
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Ms. und aD.
"Von Herrn Gelinek zum Geschenk bekommen 1862"
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14.
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Diabelli
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Pastoral Offertorium "Hodie Christus natus est" / für / Canto Alto / Tenore Basso / duo Vionini / Viola / Flauto / Duo Clarinetti / Oboi / Duo Clarini et Tympano / Cello, Basso, Posauno et Organo / Auth. Diabelly
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Ms."Resch P. Rudolf. Regenschori Nagyszeben. 1909"
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15.
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Diabelli
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Messe in C
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16.
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Discal, Pater August
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Requiem in (c Moll) Tutti a 4 vocibus / 2 violini / 2 oboe oblig. / 3 tromboni obl. / 2 Clarini ad lib. 2 Corni / con Organo / D:S: Pater Aug. Discal
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17.
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Dittersdorf
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Praeclari Viri / Domini Ditters, Nobilis de Dittersdorf / XII. Ariae, / seu / Offertoria / Selectissima / Tum ad promovendum cultum Divinum; / tum ad honestam animi relaxationem / latino idiomate / ex / Canticis Salomonis, Davidis psalterio / aliisque sacris fontibus desumpto / adornata; / Concinnentibus 4. Vocibus ordinariis. / 2. Violinis, una vel 2. Alto-Violis, & Organo oblig. / 2. Flautis vero, vel Obois, 2. Cornibus & Violoncello / non obligatis.
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aD.
Augustae Vindelicorum, Sumptibus Joannis Jacobi Lotter & Filii, 1795
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18.
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Dittersdorf
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Sinfonia / a / 2 Violini / 2 Oboe / 2 Corni / Viola / Basso / Del Sig. Ditters de Dittersdorf
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Ms. "Unbrauchbar"
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19.
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Dittersdorf
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Missa in D / 4 Vocibus Concertant / 2 Violini / 2 Oboe obligato / 2 Clarini / et / Organo Concert. / D. Sig. Ditters de Dittersdorf
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Ms.
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20.
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Dittersdorf
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Missa ex C / 4 Vocibus / 2 Violini / 2 Oboe oblig. / 2 Clarini / Timpano / et / Organo / Auth. Ditters.
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Ms.
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21.
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Domberger
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Missa ex C / 4 Voci concert: / 2 Violini concert. / 2 Clarini ad lib. / Timpani / Organo / D. Sig. Domberger
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Ms.
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22.
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Franz, Robert
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Zwölf Lieder von Robert Burns, Fr. Rückert und W. Osterwald für eine Singstimme mit Begleitung des Pianoforte componirt und seinem Freunde Niels W. Gade zugeeignet von Robert Franz, Opus 4. in 2 Heften. I. Heft.
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"Ferd. Hantschel im Jänner 1857" Ms
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23.
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Gänsbacher
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Messe
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Kapellmeister zu St. Stephan, Wien
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24.
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Gebbel
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Messe
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25.
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Gellert, Anton
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Missa in D
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Ms.
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26.
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Gleisner
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Missa in B
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Ms.
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27.
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Gleisner, Franz
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Missa in A
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Ms.
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28.
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Greith, Carl
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Messe in D
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29.
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Hahn, Bernhard
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Messe (Fünfte) zur feierlichen Inthronisation Seiner Fürstlichen Gnaden des Hochwürdigsten Herrn Fürstbischofs von Breslau Melchior Freiherrn von Diepenbrock Doctor der Theologie etc. Ritter hoher Orden etc. Hochdemselben in tiefster Ehrfurcht gewidmet von Bernhard Hahn Dom-Capellmeister Breslau
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aD.
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30.
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Händel
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Der 100. Psalm
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instr. v. Rudolf P. Resch, 1937
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31.
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Haydn
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Nelson-Messe
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Ms. "Benefactore Illustrissimo D. Comite Josepho Bánffi de Losontz Consiliario Thesaurarali Parochia Romano Catholica Cibiniensi concessum. Anno 1818
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32.
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Haydn
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Mariazeller-Messe
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Ms
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33.
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Haydn
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Messe in C
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Ms
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34.
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Haydn
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Missa in B
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Ms
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35.
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Haydn, Joseph
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Missa in C / Aus der Schöpfung des Herrn / Joseph Hayden / a Soprano Tenore Basso concerto / Canto, Alto, Tenore, Basso in Tutti / 2 Violini / Viola / 2 Oboe con Clarinetti / Flauto traverso / Fagotti / 2 Corni / 2 Clarini et Timpani / Violonzello Violone et Organo / Auth. J. Hayden /
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Ms.
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36.
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Haydn, Joseph
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Missa in G (...) (Nicolai-Messe)
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Ms.
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37.
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Haydn, Joseph
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Simfonie fürs Orchester von Hayden
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Ms., "mangelhaft"
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38.
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Haydn, Joseph
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Sinfonia in D / a / Violino Primo / Violino Secundo / Violino Principale. oblig. / 2 Oboe / Flauto Traverso obligato / Violoncello obligato. / 4.tro Corni da cacia oblig. / Alto Viola / Con / Basso / Del. Sig. Giuseppe Haiden
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"Mangelhaft" Ms
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39.
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Haydn, Joseph
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2. Messe von Herrn Joseph Haydn (...) mit unterlegtem deutschen Text
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Ms. "1821 Michael Theil, Rector Heltensis"
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40.
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Haydn, Michael
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Deutsches Hochamt mit einfacher Orgelbegleitung barbeitet von X. L. Hartig
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aD. etwa 1845
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41.
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Haydn, Michael
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Deutsches Hochamt "Hier liegt vor deiner Majestät" für gemischter Chor, Violine I und II oder Clarinette I und II, Violone oder Fagotto Contrabasso, Fagotto primo, Fagotto secundo, Corno primo et secundo, Tromba prima et secunda, Timpani
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aD.
"Zweyte Auflage"
"Wien, Tobias Haslinger 4595"
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42.
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Hieblinger, Josef
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Missa Solemnis in D pro Soprano, Alto, Tenore, Basso, Violino 1mo et 2do, Flöte, Oboi 1mo et 2do, Corno 1mo et 2do, Tromba 1mo et 2do, Trombone et Tympani. Viola, Violoncello, Violon, et Organo.
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Ms.
Seinem Freunde, den hochgeehrten Herrn P. Otto Sieger, Priester des Cisterzienser Stiftes zu Lilienfeld, in tiefster Ehrfurcht gewidmet, von Josef Hieblinger. Vollendet am 10.3. 1860.
Siegel: "Szebetich Ferencz, Fötanitó, Pecsenyéden"
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43.
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Hieblinger, Josef
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Missa solemnis in D
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44.
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Hubatschek
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Messe für die Fastenzeit
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Ms
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45.
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Hummel
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Messe Nr. 2 in Es
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46.
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Hummel
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Messe
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gew. dem König Wilhelm v. Würt-temberg, aD
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47.
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Ilinski, Janus
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Messe in Dm / vom Grafen Janus Ilinski / Partitur / 22. Werk
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Ms
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48.
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Ilinsky, Janus
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Messe á quatre voix et choeur avec Accompagnement de grand Orchestre composé par le Comte Janus d´ Ilinski Chambellan de S. M. Empereur de toutes les Russies
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aD + Ms, "Janus d´Ilinsky"
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49.
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Jansa, Leopoldo
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Offertorium / Tenore od. Sopran et Violino Solo / Soprano, Alto, Tenore et Basso Choro / Violino I et II Viola, Clarinetto I et II / Fagotto I et II Corno I et II Violoncello / Basso et Organo / Autore Leopoldo Jansa
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Ms. "Wilh. Schramel, 5. 8. 1842 Iglau geschrieben"
"In Hermannstadt aufgeführt unter Regenschori Frühling zu Ostern 1879 u. zu Ostern 1881."
"Paratum cor meum Deus est"
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50.
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Járosy
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Orgelbuch
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51.
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Köpf, J. S.
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Missa
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Ms
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52.
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Köpf, Johann Gottfried
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Missa in C
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Kapellemeister, Ms
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53.
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Köpf, Johann Gottfried
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Missa (in F)
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Ms
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54.
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Köppl, Ferencz
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Kántorkönyv
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Györ, 1896
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55.
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Kramer
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Deutsche Messe a 4 vocibus u. Orchester
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altes Manuskript
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56.
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Krejci, Joseph
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Vierte Messe in A-Moll für 4 Solo- und 4 Chor-Männerstimmen componirt und Herrn Dr. Franz Liszt in innigster Verehrung gewidmet von Joseph Krejci, Musikdirector an der Stiftspfarrkirche des ritterl. Ordens der Kreuzherren mit dem rothen Stern, an der Minoriten-Klosterpfarrkirche zu St. Jacob und wirkendem Mitgliede des Musik-Conservatoriums zu Prag. Op. 25
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aD.
Prag. bei Joh. Hoffmann
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57.
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Mendelssohn-Bartholdy, Felix
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Lieder für eine Singstimme mit Begleitung des Pianoforte (...)
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Ferd. Hantschel 1857, Ms
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58.
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Mozart
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Krönungsmesse
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Ms.
"Max Schwartze" auf der Sopranstimme
"Fine. scripsit Thoris(...) Cibin(...)"
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59.
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Neumann
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Missa
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Ms.
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60.
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Novotni, Franz
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Missa in A / Canto Alto / Tenore Basso / II Violini / Violone / et / Organo / Del. Sig. Franc. Novotni
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Ms.
"Die so genannte Schimmel Messe"
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61.
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Pausch, Eugen
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XXXII. Psalmi Vespertini, op. III
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alter Druck
Augustae Vindelicorum, Sumptibus Joannis Jacobi Lotter & Filii. 1797
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62.
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Pausch, Eugenius
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Sechs kurze doch Solenne Messen, Sieben Motetten, und eine Seelenmesse, mit vier gewöhnlichen Singstimmen, 2 Violinen, 2 Waldhorn, Orgel und Baß. Nach dem neuesten Geschmacke bearbeitet von Herrn P. Eugenius Pausch, des berühmten Cistercienser Stiftes Walderbach in der oberen Pfalz, d. Z. Professor.
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aD.
Im Verlage bey Joseph Anton Laucher, Musikdirektor in Dillingen / an der Donau. Gedruckt bey Franz Anton Roßnagel, Hofbuchdrucker und Zeitungsverleger allda, 1790.
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63.
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Plachy
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Messe in B dur für 4 Singstimmen und Orchester componirt und Seiner Kais. Königl. Hoheit und Eminenz, dem Durchlauchtigsten Hochwürdigsten Herrn Herrn Erzherzog Rudolph von Oesterreich Cardinal und Erzbischof von Olmütz, etc. etc. etc. in tiefster Ehrfurcht gewidmet von Wenzel Plachy, 24. Werk
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aD.
Wien, bey Cappi und Czerny, Graben 1134
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64.
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Preindl, Giuseppe
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Messe in D
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aD
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65.
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Preindl, Josef
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Missa in B
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"Franz Sponar, Regenschori", aD + Ms
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66.
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Preindl, Josef
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Missa in C
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aD + Ms, mehrere Messen vorhanden
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67.
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Prokes
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Salve Regina / a / Canto, Alto, Tenore, Basso (concerto) 2 Violini, Violone, Organo Concerto / Del Sig. Prokess
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Ms
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68.
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Resch, J. Lörincz
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Regina coeli laetare
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verv.
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69.
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Resch, L. Georgius
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Missa Vocalis / Quam composuit et / Venerabili Capitulo Ecclesiae Albensis Transsylvaniae / in honoris ac gratitudinis signum / dedicavit / Georgius L. Resch / Regens-Chori Ecclesiae Cathedralis Albensis Transsylvaniae. / Op. 36 /
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Eberle József és Társa zenemünyomdája Budapest. Druck
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70.
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Resch, Rudolf
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Ave Maria. Tenor Solo von Rudolf Resch Chordirigent 1896, März.
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Ms. "átirta és megzenesitette Resch P. Rudolf Karnagy és fötanitó tulajdona 1909, VII. 13án (Orlát)"
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71.
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Resch, Rudolf
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Kantorenbuch "Magyar, németh, latin Egyházi énekek"
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Ms
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72.
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Resch, Rudolf P.
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Zur Ehre Gottes! Der hl. Dreifaltigkeit gewidmet. II-te Deutsche Messe für gemischten Chor mit Text von Rudolf Resch, Chordirektor Sibiu, 12. Juli 1935
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Ms.
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73.
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Resch, Rudolf P.
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Zur Gottes großen Ehr! III.-te Deutsche Messe für gemischten Chor und Orgel. Dem Hermannstädter röm. kath. Kirchenmusikverein gewidmet. der Autor (...) 25. Juli 1936
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Ms
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74.
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Resch, Rudolf P.
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Vocal Messe für gemischten Chor von Rudolf P. Resch rk. Chordirector in Hermannstadt / Sibiu 1939, 20. Juli
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Ms
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75.
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Resch, Rudolf P.
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II. Vocal Messe für Gemischten Chor von Rudolf P. Resch, röm. kath. Chordirektor in Sibiu / Hermannstadt./ 1940 am 12. August
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Ms.
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76.
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Reuttern
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Missa in F, 4 vocibus, 2 vl, org.
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Ms
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77.
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Reuttern
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Missa in C, 4 voc. concert., 2 vl, 2 tromboni, vla, org.
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Ms, "Templi Soctis Jesu Cibiniensis"
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78.
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Reuttern, Georg de
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Missa in C, 4 voc. in pieno, 2 vl, vla, 2 tromboni, 2 trombe, tymp, org
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Ms
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79.
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Righini
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Missa in D
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80.
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Rotter, L.
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Ave maris stella
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81.
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Rotter, Ludwig
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Missa de sancto Wilhelmo
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alter Druck
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82.
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Rotter, Ludwig
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Missa de sancto Thomas
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aD
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83.
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Rotter, Ludwig
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Missa de sancto Frederico
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aD
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84.
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Schiessel
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Requiem
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85.
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Schnabel, Josef
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Regina coeli
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"Eigentum des Röm. kath. Kirchenmusik-Vereins in Nagyszeben. Rudolf P. Resch, Musikdirector
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86.
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Schreiner, Josephi
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Josephi Schreiner / Ecclesiae Indersdorfensis organaedi in Voce, chordis et organo, / sive / VI. Missae / una cum / VI. Offertoriis / pro divini cultus augmento stylo eccles. / elaboratae / a / Canto, Alto, Tenore, Basso / Violino I. Violino II. & Organo / obligatis: / Cornu I. / Cornu II. & Violoncello autem ad libitum / adhibendis. / Opus III.
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aD.
Augustae Vindelicorum, Sumptum Joannis Jacobi Lotter & Filii. 1798.
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87.
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Schubert, Franz
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Schubert´sche Pastoralmesse
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Ms.
Siegel "Resch L. György erdély-székesegyházi karnagy"
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88.
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Seiler. J.
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Messe "de Martyribus" Choral
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Ms. "26.5.1869"
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89.
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Stadler
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Requiem
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90.
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Stölzel
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Missa in D
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Ms
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91.
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Veit, W. H.
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Graduale
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Siegel "Sigil. Paroch. Hermannstadt" und die Initialen des Namens Maria. "Von Sr. Hochwürden Herrn Stadtpfarrer erhalten"
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92.
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Veith, W. H.
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Messe
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93.
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Wanhall
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Salve Regina / a / Canto concerto / Alto, Tenore, Basso Ripp: / 2 Violini / Viola / Organo
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Ms.
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94.
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Wanhall
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Salve Regina / a / Canto Concerto / Alto, Tenore, Basso Ripp: / 2 Violini / Viola / et / Organo /
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Ms.
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95.
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Wanhall
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Salve Regina / a / Alto concert. / Canto, Tenore et Basso: ripp. / 2 Violini / Viola / Organo /
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Ms.
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96.
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Wanhall
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Salve Regina / Alto Solo / 2 Violini / Viola / con / Organo / Del. Sig. Wanhal
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Ms
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97.
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Wanhall
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Regina Coeli / Canto Solo / Violino I et II / Basso / et / Organo
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Ms
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98.
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Wanhall
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Requiem
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99.
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Zechner
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Missa solemnis
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100.
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Ziegler, Josef
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Missa in C
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Bilddokumentation
Copyright © Dr. Franz Metz, München 2007
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